
The Little House
Die Ikone der weinenden Frau. Traditionelle japanische Ästhetik trifft in Yôji Yamadas neuem Film auf ein modernes Bewusstsein. Filmkritik
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Die Ikone der weinenden Frau. Traditionelle japanische Ästhetik trifft in Yôji Yamadas neuem Film auf ein modernes Bewusstsein. Filmkritik
Ein Leidender inmitten von Versuchungen. Das Pornfilmfestival Berlin zollt einem außergewöhnlichen Darsteller des japanischen Erotikfilms Tribut. Special
Putzen und Kochen für die Zukunft: Der Mohnblumenberg geht zurück in die Vergangenheit, um sie Japan als Zukunftsoption anzubieten. Filmkritik
Vom Fliegen und Stürzen, vom Träumen und Flüchten, und von Japan und Deutschland. Filmkritik
Als der Maschinengott noch Schicksal hieß: Agitprop für wilde Amateurfilmemacher in Sion Sonos jüngstem Reigen. Filmkritik
Das Berliner Arsenal zeigt im August dreizehn Filme des grenzüberschreitenden Regisseurs Seijun Suzuki. News
Vergeudete Energie. Filmkritik
VoD: Blut ist nicht dicker als Wasser. Hirokazu Koreeda geht in seinem neuesten Film der Frage nach, was Vaterschaft wirklich bedeutet. Filmkritik
Das Forum zeigt im Westen bisher unbekannte Filme des japanischen Regisseurs Keisuke Kinoshita. Die Erkenntnis: Jenseits des Kanons finden sich die wahren Meisterwerke. Special
Was auf den ersten Blick aussieht wie eine weitere Fortsetzung der Cube-Reihe (1997 – 2004), entpuppt sich schnell als fantastische Komödie – im doppelten Wortsinn. Filmkritik
Penetrationen, die Leben schenken und wieder nehmen. Eine Parabel über die sozial stigmatisierte Rolle einer japanischen Minderheit. Filmkritik
VoD: Schuld und Sühne unter Frauen. Kiyoshi Kurosawa lässt sich in seinem genresprengenden Fünfteiler um Trauma, Buße, Rache und Vergessen nicht vom Format einer Fernsehserie einschränken. Filmkritik
Schlaglichter auf ein großes Gesamtwerk: Das Forum enthüllt einen weiteren blinden Fleck der Filmgeschichte und stellt einen der produktivsten japanischen Regisseure mit einer Mini-Retrospektive vor. Special
Gedanken-Mischmasch der anstrengenden Art: Kanikōsen mixt Genialität mit Mittelmäßigkeit. Die Gewichtung bleibt dem Zuschauer überlassen. Filmkritik
Der Japaner Sabu aka Hiroyuki Tanaka gehörte um die Jahrtausendwende zu den interessantesten Regisseuren seines Heimatlandes. Inzwischen ist es, nach einigen schwächeren Werken und einer Schaffenspause, etwas ruhiger um den Mann geworden. TV-Empfehlung
Weniger ist mehr im japanischen Ring - Das Original (Ringu, 1998), dem die Filmgeschichte seitdem eine Flut an Horrorfilmen mit bösen, toten Mädchen zu verdanken hat. TV-Empfehlung
Im Reich der Sinne (Ai No Corrida / L'Empire des Sens, 1976), Nagisa Oshimas Meilenstein des Erotikfilms, reduziert die Beziehung seiner Charaktere im obsessiven Liebesspiel auf seine Essenz. TV-Empfehlung
Anfang der siebziger Jahre erfreute sich ein Subgenre des Exploitationkinos großer Beliebtheit: Der Women-in-Prison-Film. TV-Empfehlung
Mit Das Schloss im Spinnwebwald (Kumonosu-Jo, 1957) adaptierte Kurosawa erstmals Shakespeare, wobei er die Figur des Macbeth als Samurai in das mittelalterliche Japan transferierte. TV-Empfehlung
Takeshi Kitano tauscht seine Revolver gegen ein Schwert ein und spielt Zatoichi, den berühmtesten Samurai der japanischen Filmgeschichte, einen Mythos, dessen Wiederauflage er auch gleich selbst inszeniert. TV-Empfehlung