
Acht Stunden sind kein Tag
Probleme und ihre Lösungen. Fassbinder träumt in seiner Fernsehserie eine proletarische Utopie. Filmkritik
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Probleme und ihre Lösungen. Fassbinder träumt in seiner Fernsehserie eine proletarische Utopie. Filmkritik
Im Laufe seiner Karriere hat Fassbinder fürs Fernsehen nicht nur regelmäßig Filme, sondern auch Mehrteiler und Serien gedreht. News
„Die Strafe beginnt": Fassbinders Fernsehereignis der Superlative. Filmkritik
Das Theater nimmt im Schaffen von Fassbinder eine nicht zu unterschätzende Rolle ein. Angefangen hat er immerhin als Regisseur für das Münchner Antiteater, das sich als Gegenentwurf zum reaktionären Staatstheater verstanden hat. News
Sexismus als strukturelles Merkmal kapitalistischer Gesellschaften, die filmische Einstellung als Gefängnis: Vier fast vergessene Fernseharbeiten Rainer Werner Fassbinders sind eine Wiederentdeckung wert. Special
Fast vierzig Spielfilme hat Fassbinder in nur dreizehn Jahren gedreht. Dabei bilden zwei, für den Zuschauer eher herausfordernde Arbeiten die Eckpfeiler seines Schaffens. News
Alle Widersprüche in einem Tropfen Spucke. Filmkritik
… und Fassbinders Debüt ist besser als sein Ruf. Filmkritik
Nur selten hat Fassbinder Filme gedreht, die nicht auf eigenen Stoffen beruhen. Für seine wenigen Adaptionen nahm er sich Klassiker der Weltliteratur vor, beispielsweise Theodor Fontanes Gesellschaftsroman Effi Briest oder Jean Genets Matrosen-Blues Querelle. News
Eine gescheiterte Liebe in der bayerischen Provinz oder wie ein Fernsehfilm zum Streit zwischen Fassbinder und Franz Xaver Kroetz führte. Filmkritik
Die Nachkriegsgeneration in Deutschland musste sich immer wieder mit der Nazi-Vergangenheit ihrer Eltern auseinandersetzen. Die Erbschuld war zu groß, um sie zu ignorieren. News
Nackte Bundesrepublik Deutschland. Ein Gemeinschaftsfilm als Zeitdokument von Angst, Gewalt und Trauer im deutschen Herbst. Filmkritik
Ein Spiel für acht Personen. Und einer stirbt. Filmkritik
Die Protagonisten in Fassbinders Filmen sind meist Kriminelle oder Kleinbürger, die an die engen Grenzen ihrer Welt stoßen. An Künstlern als Figuren zeigte sich der Regisseur dagegen kaum interessiert. News
Sie sind startklar. Hocken in der Lobby eines Strandhotels und warten. Sie spielen und saufen und prügeln sich, sie vegetieren regelrecht dahin. Alle warten auf den Regisseur, doch der kommt nicht. Filmkritik
Sex, Mord, Kunst und viele tote Fliegen. Filmkritik
In Fassbinders Leben gab es zwei tragisch endende Liebesbeziehungen, einmal mit dem Marokkaner El Hedi ben Salem und später mit Armin Meier, dem Kellner aus der berühmten Deutschen Eiche. News
Franz Bi(e)berkopf und der Lottogewinn: Fassbinder zwischen melodramatischer Artifizialität und ökonomischem Realismus. Filmkritik
Schlachthaus Welt. Fassbinder rechnet mit Frankfurt ab und erzählt von einer Transsexuellen, die auch nach ihrer Geschlechtsumwandlung nicht sie selbst ist. Filmkritik
Ausgerechnet im 30. Todesjahr von Rainer Werner Fassbinder ist sein langjähriger Weggefährte Günther Kaufmann gestorben, „der weiße Neger vom Hasenbergl“. News
Fassbinder goes Wild Wild West. Und bleibt sich treu. Filmkritik