
Memphis
Tim Sutton hat einen Film über, oder besser gesagt: um den Musiker Willis Earl Beal gemacht. Weil dessen Musik kaum zu hören ist, wird alles zu Musik. Filmkritik
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Tim Sutton hat einen Film über, oder besser gesagt: um den Musiker Willis Earl Beal gemacht. Weil dessen Musik kaum zu hören ist, wird alles zu Musik. Filmkritik
Rok Biček macht aus einer slowenischen Oberschule eine filmische Welt, die wir nicht erleben, sondern betreten müssen. Filmkritik
Der indiskrete Kamerablick. Nathan Silver nimmt den Zuschauer ins Schlepptau und zieht ihn unnachgiebig an seine Figuren heran. Filmkritik
Kino ohne Grenzen. Bei der diesjährigen Retrospektive der Nippon Connection im Frankfurter Filmmuseum konnte man beobachten, wie der japanische Regisseur Kô Nakahira immer wieder zu einem neuen Stil findet. Special
Zugleich jemand und niemand sein: Pascale Ferran erzählt in ihrem mit fantastischen Elementen gespickten neuen Film von zwei sehr unterschiedlichen Figuren, die auf ewiger Durchreise sind. Filmkritik
Mit Augenschmerzen und Euphorie lässt man sich von Godard in die Untiefen der Kinozukunft schleudern. Filmkritik
VoD: Sisyphos in Patagonien. Lisandro Alonso hat einen Film gedreht, der historisch und ästhetisch in die Vergangenheit blickt und sich dabei zunehmend auflöst. Filmkritik
MUBI: Von wegen verstaubt. In einem der bekanntesten Museen der Welt zeigt Frederick Wiseman die Begegnung von Mensch und Kunstwerk als aufregenden Dialog. Filmkritik
Beglückende Erschöpfung: In seinem zweiten Film Faire l'amour lässt Djinn Carrénard zwei Liebende aufeinander los. Filmkritik
Panos Cosmatos war im Baumarkt. Er hat Farben, Lampen und eine Nebelmaschine gekauft und damit einen fantastischen Science-Fiction-Film gemacht. Filmkritik
Unabschließbarkeit des Kreises: Kenneth Lonergans zweite Regiearbeit hat nicht nur eine unendliche Produktionsgeschichte hinter sich, sein Film selbst ist unendlich. Filmkritik
Von queeren Filmen und dem Queeren des Films, mal wieder. Filmkritik
Die Ikone der weinenden Frau. Traditionelle japanische Ästhetik trifft in Yôji Yamadas neuem Film auf ein modernes Bewusstsein. Filmkritik
Über den Realismus wechselnder T-Shirts eines elfjährigen Jungen am Rande der österreichischen Gesellschaft. Filmkritik
No Country for Young Women Filmkritik
Warten aufs Fest: In Nicolás brodelt es, in Celina Murgas Film leider nicht so richtig. Filmkritik
Bas Devos’ Charakterstudie erzählt von Trauma und Heilung eines jugendlichen Mordzeugen und streift dabei die Ränder des Experimentalfilms. Filmkritik
Der Trott des Untergangs: Yannis Economides zermürbt seine Zuschauer. Filmkritik
Nicht nur vor Liebe blind. Lou Ye setzt dem fehlenden Sehvermögen seiner Protagonisten eine ungemeine visuelle Kraft entgegen. Filmkritik
Des einen slow ist des anderen lahm: Journey to the West eröffnet entweder neue Perspektiven auf das Gewöhnliche oder bestätigt alte Vorurteile von der selbstgefälligen Kunst. Filmkritik
Kuhhandel in Myanmar: Die Armut macht aus zwei jungen Menschen Drogendealer. Filmkritik