In Zeiten von Netflix und Videothekensterben sind private Torrent-Tracker für Cinephile aus aller Welt zu einer unverzichtbaren Filmquelle geworden. Ein Essay über alternative Filmarchive, die Geschichte des Kontrollkampfes über das Bewegtbild und den wunderbaren Wildwuchs von YouTube. weiter
Dark Waters (1956) handelt von einer toxischen Dreiecksbeziehung, von Klassenunterschieden und Ausbeutung, von männlichem Stolz und weiblichem Freiheitsdrang. Diesen und noch viele andere Filme des großen ägyptischen Regisseurs Youssef Chahine kann man sich im März im Berliner Kino Arsenal ansehen. weiter
Über eine Schule als Fabrik, die Suche nach einer eigenen Sprache und Meditationen in Schwarz-Weiß: drei Eindrücke aus der Berlinale-Sektion Forum. weiter
Miniaturen zum Festival. Drei kurze Texte über Filme des aktuellen Berlinale-Programms, verfasst von Studierenden des Seminars „Schreiben über Film auf der Berlinale“ (Stiftung Universität Hildesheim). weiter
Verwirrende Zufriedenheit herrscht vor in unseren Reaktionen auf die Vergabe der diesjährigen Berlinale-Bären. Letzte Gedanken und erste Auflösungserscheinungen zum Abschluss unseres Berlinale-Podcasts. weiter
In der vorletzten Folge unseres Berlinale-Podcasts sprechen wir über den Auftritt einer Diva, die auch vor stürmischem Publikum immer nur für sich zu singen scheint. Außerdem tasten wir uns an ein erstes Fazit des diesjährigen Festivals heran. weiter
Wang Xiaoshuai entwirft in So Long, My Son einen Reigen aus Trennung und Wiedersehen, Joanna Hogg blickt in The Souvenir auf ihre Jugend im Thatcher-England zurück - und Stephan Geene verwandelt in SHAYNE das Leben eines Schlagerstars in ein buntes Mobile. weiter
So Pretty sprengt in einem traumartigen New York Geschlechtergrenzen auf (Forum). In Selfie dokumentieren zwei Freunde eines Mafia-Mordopfers per Smartphone ihren Alltag (Panorama). Vier kurze Texte zu zwei Filmen von Studierenden des Seminars „Schreiben über Film auf der Berlinale“ (Stiftung Universität Hildesheim) weiter
In Synonymes streift ein junger Israeli nicht nur die Kleider, sondern auch die Sprache seiner Heimat ab, im Liebesmelodram Epic of Love erblühen Synthieklänge inmitten afghanischer Volksmusik – und Isabel Coixet rückt einem lesbischen Liebespaar mit dem Weichzeichner zu Leibe. weiter
Ein alter Fischer kämpft gegen die Tourismusindustrie, eine junge Adlige langweilt sich in den Bergen und zieht ein Wolfsjunges groß. Drei Kurzkritiken zu den Forumsfilmen von Mark Jenkin und Rita Azevedo Gomes, verfasst von Studierenden des Seminars „Schreiben über Film auf der Berlinale“ (Stiftung Universität Hildesheim). weiter