Neu im Kino

4 Tage im Mai – Kritik

D 2011. Regie: Achim von Borries. Mit: Pavel Wenzel, Aleksey Guskov
Start:

Achim von Borries kehrt nach langer Pause mit einem ungewöhnlichen Drama über die letzten Kriegstage ins Kino zurück. Kritik 

Das kleine Zimmer – Kritik

CH, L 2010. Regie: Stéphanie Chuat, Véronique Reymond. Mit: Florence Loiret Caille, Michel Bouquet
Start:

Von Vernachlässigung und Zuwendung. Das Spielfilmdebüt von Stéphanie Chuat und Véronique Reymond besticht als zurückhaltendes Porträt zweier scheinbar ungleicher Menschen. Kritik 

Love Life - Liebe trifft Leben – Kritik

NL 2009. Regie: Reinout Oerlemans. Mit: Carice van Houten, Anna Drijver
Start:

Von Narzissmus und anderen Krankheiten: In der Filmadaption des autobiografischen Romans Mitten ins Gesicht erzählt Reinout Oerlemans die Geschichte einer Ehe, die im Angesicht des Todes auf eine harte Probe gestellt wird. Kritik 

The Ward - Die Anstalt – Kritik

USA 2010. Regie: John Carpenter. Mit: Lyndsy Fonseca, Amber Heard
Start:

VoD: Back to the roots. Altmeister John Carpenter beweist nach zehnjähriger Leinwandabstinenz, dass er immer noch in der Lage ist, alte Tugenden des Horrorfilms virtuos auf die Leinwand zu bannen. The Ward ist sein erster guter Film nach einer gefühlten Ewigkeit. Kritik 

Putty Hill – Kritik

USA 2010. Regie: Matthew Porterfield. Mit: Sky Ferreira, Cody Ray
Start:

Nordamerikas neue Generation X: Willkommen in Putty Hill. Kritik 

Die Lincoln Verschwörung – Kritik

USA 2010. Regie: Robert Redford. Mit: James McAvoy, Robin Wright
Start:

Der Regisseur als Geschichtslehrer: Robert Redford bringt uns in seinem Gerichtsdrama die Parallelen zwischen den Anschlägen des 11. September und dem Attentat auf Abraham Lincoln bei. Da schaut sogar Washingtons Staub sauber aus. Kritik 

Film Socialisme – Kritik

CH, F 2010. Regie: Jean-Luc Godard. Mit: Catherine Tanvier, Christian Sinniger
Start:

Über vierzig Jahre, nachdem Godard das Ende des Kinos verkündet hat, dreht er immer noch unermüdlich weiter. Aber für wen eigentlich? Kritik 

Abgebrannt – Kritik

D 2011. Regie: Verena S. Freytag. Mit: Maryam Zaree, Tilla Kratochwil
Start:

In ihrem Sozialdrama erzählt Regisseurin Verena S. Freytag vom Leben mit Hartz IV und entwirft ein zwiespältiges Bild vom Staat als Unterstützer. Kritik 

Valerie – Kritik

D 2010. Regie: Josef Rusnak. Mit: David Brezman, Pasquale Cassalia
Start:

Das Gefühl und die Unmöglichkeit, es zu sagen: Valerie – Die Geschichte einer Liebe stürzt in den selbst gerissenen Abgrund. Kritik 

Tiger Factory – Kritik

MAL, JP 2010. Regie: Woo Ming Jin. Mit: Lai Fooi Mun, Pearlly Chua
Start:

In seinem vierten Spielfilm präsentiert Regisseur Woo Ming Jin Menschenhandel und Missbrauch als kalte Normalität. Tiger Factory ist durchweg subtil, unterkühlt und konsequent bis zum Schluss. Emotionen sind dabei kaum spürbar. Kritik 

Attack the Block – Kritik

GB 2011. Regie: Joe Cornish. Mit: Nick Frost, Jodie Whittaker
Start:

Aliens in da hood. In Joe Cornish’s rasantem Regiedebüt Attack the Block verteidigt eine Teen-Gang ihren süd-londoner Sozialbauwohnblock gegen die Invasion aus dem All. Kritik 

Gianni und die Frauen – Kritik

IT 2011. Regie: Gianni Di Gregorio. Mit: Gianni Di Gregorio, Valeria De Franciscis
Start:

Vom Versuch, nicht unsichtbar zu werden: Gianni di Gregorios leichte Komödie schaut mit sanfter Selbstironie auf das amouröse Bemühen und Scheitern eines älteren Mannes. Kritik 

The Guard - Ein Ire sieht schwarz – Kritik

IRL 2011. Regie: John Michael McDonagh. Mit: Brendan Gleeson, Don Cheadle
Start:

Wenn dieser schwarzhumorige Film über einen skurrilen Polizisten und seinen Umgang mit hohem Besuch vom FBI nicht aus Irland käme, könnte man ihn fast als britische Komödie bezeichnen. Kritik 

Transfer – Kritik

D 2010. Regie: Damir Lukacevic. Mit: B.J. Britt, Regine Nehy
Start:

Bin das ich oder ist das nur mein Körper? Damir Lukacevic verhandelt in seinem philosophischen Science-Fiction-Film komplexe Themen wie Identität und Ausbeutung. Kritik 

Eine offene Rechnung – Kritik

USA 2010. Regie: John Madden. Mit: Helen Mirren, Sam Worthington
Start:

Ehre oder Wahrheit. Der neue Film von John Madden ist eine spannende Mischung aus Psychodrama und Agententhriller – und eine wunderbare Hommage an das Kino der 1960er und 70er Jahre. Kritik 

Hell - Die Sonne wird euch verbrennen – Kritik

D, CH 2010. Regie: Tim Fehlbaum. Mit: Hannah Herzsprung, Lars Eidinger
Start:

VoD: On The Road again. Tim Fehlbaum bedient sich in seinem post-apokalyptischen Horrorthriller zwar kräftig bei John Hillcoats Endzeitvision, findet aber dennoch zu einer starken Inszenierung des Überlebenskampfes.  Kritik 

Vergiss dein Ende – Kritik

D 2011. Regie: Andreas Kannengießer. Mit: Renate Krößner, Dieter Mann
Start:

Im Unglück vereint. Andreas Kannengießer erzählt in seinem zweiten Film eine Geschichte von Krankheit, Isolation und der mühsamen Suche zweier Nachbarn nach sich selbst. Kritik 

Unter Schnee – Kritik

D 2011. Regie: Ulrike Ottinger. Mit: Takamasa Fujima, Kiyotsugu Fujima
Start:

Ein Doku-Märchen über die ehemalige japanische Provinz Echigo, ein Ort, an dem die Zeit stillsteht. Wer unter Zivilisationsstress leidet, wird den Film besonders mögen. Kritik 

Über uns das All – Kritik

D 2011. Regie: Jan Schomburg. Mit: Sandra Hüller, Georg Friedrich
Start:

VoD: Lassen Sie sich nicht von dem esoterisch klingenden Titel abschrecken! Über uns das All ist sehr präzise, ganz bei sich und bislang einer der wenigen absoluten Berlinale-Höhepunkte. Kritik 

Colombiana – Kritik

USA, F 2011. Regie: Olivier Megaton. Mit: Zoë Saldana, Jordi Mollà
Start:

Schön wie die Orchidee, nach der sie benannt ist, aber tödlich: Profikillerin Cataleya sinnt auf Rache an einem Drogenpaten. Luc Besson beweist in Colombiana wieder einen Riecher fürs moderne Actionkino – laut, unlogisch, aber unterhaltsam. Kritik 

Mein Stück vom Kuchen – Kritik

F 2011. Regie: Cédric Klapisch. Mit: Karin Viard, Gilles Lellouche
Start:

Pretty Woman mit französischer Arbeiterwut: In seiner mit Klischees überbordenden Komödie entwirft Cédric Klapisch eine gesellschaftliche Beinahe-Utopie um einen Finanzhai und eine Proletarierin. Kritik 

Easy Money – Kritik

S 2010. Regie: Daniel Espinosa. Mit: Joel Kinnaman, Matias Padin
Start:

Stockholm, Gewalt, Verbrechen – und das alles ohne Kommissare. Easy Money ist ein herrlich dreckiger Gangsterfilm. Kritik 

Le Havre – Kritik

FI, F, D 2011. Regie: Aki Kaurismäki. Mit: Jean-Pierre Léaud, Kati Outinen
Start:

VoD: Märchenwelt mit illegalem Immigranten. Kritik 

Conan – Kritik

USA 2011. Regie: Marcus Nispel. Mit: Jason Momoa, Rachel Nichols
Start:

Conan ist mit Marcus Nispels Neuverfilmung in der Gegenwart angekommen. Die ist leider weder kultig noch skurril, sondern eine graue, uninspirierte Schlachtplatte. Kritik 

Gerhard Richter Painting – Kritik

D 2011. Regie: Corinna Belz. Mit: Gerhard Richter, Norbert Arns
Start:

Malen, Spachteln, Kratzen, Grübeln. Corinna Belz’ Dokumentation über Gerhard Richter konzentriert sich auf dessen Arbeitsweise. Kritik 

Tournée – Kritik

F 2010. Regie: Mathieu Amalric. Mit: Mathieu Amalric, Miranda Colclasure
Start:

Der Dompteur des Spektakels: Tournée ist doppelbödig, überraschend und menschelt in unerwarteter Düsternis. Kritik 

Mein bester Feind – Kritik

Ö, L 2011. Regie: Wolfgang Murnberger. Mit: Moritz Bleibtreu, Georg Friedrich
Start:

Jude oder Nazi? – Das Outfit entscheidet. Wolfgang Murnberger inszeniert eine Täuschungskomödie im „Dritten Reich“ mit Moritz Bleibtreu in allen Kostümen. Kritik 

Kill the Boss – Kritik

USA 2011. Regie: Seth Gordon. Mit: Jason Bateman, Jason Sudeikis
Start:

maDrei Freunde wollen ihre Bosse umbringen. Um ihrem Ziel näher zu kommen, müssen sie sich erst mal durch eine Vielzahl an peinlichen Situationen kämpfen.  Kritik 

Die drei Musketiere – Kritik

F, USA, GB, D 2011. Regie: Paul W. S. Anderson. Mit: Logan Lerman, Juno Temple
Start:

In der modernisierten Story bleibt von Alexandre Dumas’ Klassiker nicht viel übrig. Dafür gibts außer viel Action schöne Menschen in schönen Kostümen an noch schöneren Schauplätzen. Kritik 

Roller Girl – Kritik

USA 2009. Regie: Drew Barrymore. Mit: Ellen Page, Alia Shawkat
Start:

Drew Barrymores Regiedebüt vermittelt eine befreiende Botschaft für heranwachsende Mädchen: Pfeift auf die Schönheit, schnallt euch Rollschuhe an, werft mit Essen und kloppt euch! Kritik 

Baikonur – Kritik

D, RUS, KZ 2011. Regie: Veit Helmer. Mit: Alexander Asochakov, Marie de Villepin
Start:

Von der Überwindung des Märchens: Ein junger Kasache wird in die Realität geworfen und muss einsehen, dass das Leben kein Weltraumbahnhof ist. Kritik 

What a Man – Kritik

D, USA 2011. Regie: Matthias Schweighöfer. Mit: Matthias Schweighöfer, Mavie Hörbiger
Start:

FHM in FFM: What a Man hat Tipps parat für den echten Mann nach der falschen Emanzipation. Kritik 

Final Destination 5 – Kritik

USA 2011. Regie: Steven Quale. Mit: Nicholas D'Agosto, Emma Bell
Start:

Nach dem Überraschungshit von 2000 wütet zum mittlerweile fünften Mal ein überaus kreativer Tod, dessen Pläne man durchkreuzte, über die Leinwand. Dabei veranschaulicht das Sequel von Steven Quale noch einen ganz anderen Plan. Kritik 

Fliegende Fische müssen ins Meer – Kritik

CH, D 2011. Regie: Güzin Kar. Mit: Meret Becker, Elisa Schlott
Start:

Meret Becker als Alleinerziehende, die von ihren Kindern verkuppelt wird: Diese Komödie erfüllt viele Klischees, vor allem das von der deutschen Humorschwäche. Kritik 

Westwind – Kritik

D 2011. Regie: Robert Thalheim. Mit: Friederike Becht, Luise Heyer
Start:

Von heute aus betrachtet, macht gestern alles Sinn: Wie Robert Thalheim in Westwind die Vergangenheit einer allzu braven Gegenwart unterwirft. Kritik 

Cowboys & Aliens – Kritik

USA 2011. Regie: Jon Favreau. Mit: Noah Ringer, Harrison Ford
Start:

Wo J.J. Abrams das Geheimnis seines Sommer-Blockbusters so lange wie möglich geheim hielt, verrät Jon Favreau bereits mit dem Titel alles zu seinem Film. Kritik 

Captain America: The First Avenger – Kritik

USA 2011. Regie: Joe Johnston. Mit: Chris Evans, Hugo Weaving
Start:

Ein weiterer in die Jahre gekommener Superheld aus dem Hause Marvel findet seinen Weg auf die Leinwand und stürzt sich in einen selbstlosen Kampf für das Vaterland. Kritik 

Crazy, Stupid, Love – Kritik

USA 2011. Regie: Glenn Ficarra, John Requa. Mit: Emma Stone, Steve Carell
Start:

Mit erstklassiger Besetzung erzählen die Regisseure Glenn Ficarra und John Requa (I Love You Phillip Morris, 2009) in ihrem zweiten Film von einem Reigen aus ziemlich verrückten Liebesbeziehungen. Kritik 

Shopping Girls - Galerianki – Kritik

PL 2009. Regie: Katarzyna Roslaniec. Mit: Anna Karczmarczyk, Dagmara Krasowska
Start:

Mit der Freiheit kam der Kapitalismus. Zwei Jahrzehnte nach dem Zerfall des Ostblocks blickt dieses polnische Jugenddrama auf die Schattenseiten einer vom Konsum geprägten Gesellschaft. Kritik 

End of Animal – Kritik

ROK 2010. Regie: Sung-Hee Jo. Mit: Yeong-ho Kim, Min-ji Lee
Start:

Auf der Straße ins Nirgendwo. Zwischen reduktionistischem Roadmovie und beklemmendem Kammerspiel changierend, vermittelt End Of Animal dem Zuschauer ein intensives Gefühl der Isolation. Kritik 

Midnight in Paris – Kritik

E, USA 2011. Regie: Woody Allen. Mit: Owen Wilson, Rachel McAdams
Start:

Nach London und Barcelona nun Paris. Woody Allens neueste Europa-Station führt ihn zurück zum Dialoghumor und in die Künstler-Dekadenz der 20er Jahre. Kritik 

Sommer in Orange – Kritik

D 2011. Regie: Marcus H. Rosenmüller. Mit: Amber Bongard, Petra Schmidt-Schaller
Start:

Bigotterie hat viele Farben: Marcus H. Rosenmüllers Komödie erzählt vom Bhagwan in Bayern und vom Coming of Age im Kulturenclash. Kritik 

I'm Still Here – Kritik

USA 2010. Regie: Casey Affleck. Mit: Joaquin Phoenix, Bruce Willis
Start:

Joaquin Phoenix hängt seine Rolle als Schauspielpuppe an den Nagel und mutiert in Casey Afflecks Pseudo-Doku zum unausstehlichen Rapper „JP“.

Kritik 

Toast – Kritik

GB 2010. Regie: SJ Clarkson. Mit: Freddie Highmore, Helena Bonham Carter
Start:

Die verfilmte Biografie des britischen TV-Kochs Nigel Slater kombiniert anfangs interessante Aromen, wirkt am Ende aber überwürzt. Kritik 

Shit Year – Kritik

USA 2010. Regie: Cam Archer. Mit: Ellen Barkin, Bob Einstein
Start:

Es war ein beschissenes Jahr für die Hollywood-Diva Colleen West. Wenn daraus aber solche Bilder entstehen wie in Cam Archers kunstvollem Drama, dann braucht das Kino noch mehr tief deprimierte Figuren. Kritik 

Resturlaub – Kritik

D 2011. Regie: Gregor Schnitzler. Mit: Maximilian Brückner, Stephan Luca
Start:

Ein Oberfranke findet nach Bestsellerautor Tommy Jaud auf einem Trip nach Buenos Aires alles, was sein Spießerherz begehrt: die Bestätigung, dass zu Hause alles besser ist.  Kritik 

Die Einsamkeit der Primzahlen – Kritik

IT, D, F 2010. Regie: Saverio Costanzo. Mit: Isabella Rossellini, Alba Rohrwacher
Start:

Paolo Giordanos Erzählung über zwei junge Menschen so einsam wie Primzahlzwillinge wird in Saverio Costanzos Verfilmung mit überraschend satten Bild- und Klangkompositionen umgesetzt. Kritik 

Planet der Affen: Prevolution – Kritik

USA 2011. Regie: Rupert Wyatt. Mit: James Franco, John Lithgow
Start:

Rupert Wyatt knüpft mit sozialkritischen Untertönen an die früheren Planet-der-Affen-Filme an und inszeniert die Tiere als unterdrückte Minderheit. Kritik 

Our Grand Despair – Kritik

TR, D, NL 2011. Regie: Seyfi Teoman. Mit: Ilker Aksum, Fatih Al
Start:

Der türkische Berlinale-Wettbewerbsbeitrags Our Grand Despair erzählt von zarter Freundschaft und sanfter Männlichkeit. Kritik 

Angèle und Tony – Kritik

F 2010. Regie: Alix Delaporte. Mit: Grégory Gadebois, Evelyne Didi
Start:

Vor der rauen Kulisse der Normandie erzählt Alix Delaporte eine romantische Geschichte ganz ohne Kitsch. Kritik 

Der Albaner – Kritik

D, ALB 2010. Regie: Johannes Naber. Mit: Nik Xhelilaj, Ivan Shvedoff
Start:

Oft ist es die pure Verzweiflung, die Menschen antreibt, Unmenschliches zu tun. Das Klischee vom kriminellen Ausländer bedient Der Albaner, dessen Titel ganz  programmatisch zu verstehen ist, jedoch nur auf den ersten Blick. Kritik 

Im Bazar der Geschlechter – Kritik

Ö, D 2009. Regie: Sudabeh Mortezai. Mit: Mohsen Mahmudi, Reza Eskandari
Start:

Eine mutige Dokumentation der Filmemacherin Sudabeh Mortezai über ein häufig tabuisiertes Thema in einem repressiven Staat: Ehe auf Zeit im Iran.  Kritik 

Die Vaterlosen – Kritik

Ö 2011. Regie: Marie Kreutzer. Mit: Andreas Kiendl, Andrea Wenzl
Start:

Marie Kreutzer erzählt die Geschichte von vier Geschwistern, die in einer Kommune aufgewachsen sind und sich am Totenbett des Vaters wiedersehen. Leider genügt ihr das nicht. Kritik 

Super 8 – Kritik

USA 2011. Regie: J.J. Abrams. Mit: Elle Fanning, Noah Emmerich
Start:

Auf der Suche nach der verlorenen Wahrnehmung: J.J. Abrams’ Sommer-Blockbuster ist der Versuch einer Zeitreise. Kritik 

Blue Valentine – Kritik

USA 2010. Regie: Derek Cianfrance. Mit: Michelle Williams, Ryan Gosling
Start:

Vom Scheitern eines Zustandes, der als scheinbar perfekte Beziehung begann. Derek Gianfrance begibt sich mit seinen Figuren auf die bittersüße Suche nach den Ursachen. Kritik