Neu im Kino

Gangs – Kritik

D 2009. Regie: Rainer Matsutani. Mit: Jimi Blue Ochsenknecht, Wilson Gonzales Ochsenknecht
Start:

Eine ambitionierte Mischung will uns Rainer Matsutani da mit Gangs auftischen: zugleich Gang-, Jugend-, und Großstadtfilm soll er sein. Kritik 

Die Welt ist groß und Rettung lauert überall – Kritik

BG, D, IT, SLO 2007. Regie: Stephan Komandarev. Mit: Miki Manojlovic, Carlo Ljubek
Start:

In der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Ilija Trojanow über Migration und Heimat reisen ein vitaler Großvater und sein Enkel von Deutschland nach Bulgarien – mit dem Fahrrad. Kritik 

Verblendung – Kritik

S, DK, D 2009. Regie: Niels Arden Oplev. Mit: Michael Nyqvist, Noomi Rapace
Start:

Die Verfilmung des ersten Romans aus Stieg Larssons Bestseller-Trilogie Millennium führt hinter verschlossene Türen des schwedischen Geldadels und gewährt einen größtenteils spannenden Blick auf die Abgründe menschlichen Handelns. Kritik 

Evet, ich will! – Kritik

D 2008. Regie: Sinan Akkuş. Mit: Oliver Korittke, Lale Yavas
Start:

Selbstbewusst deutsch-türkisch: Evet, ich will! ist Hochzeitsfilm, Culture-Clash-Komödie und Message Picture in einem. Kritik 

Das Geheimnis des Regenbogensteins – Kritik

USA, AE 2009. Regie: Robert Rodriguez. Mit: Jon Cryer, William H. Macy
Start:

In einer amerikanischen Vorstadt sorgt ein bunter Stein, der jeden Wunsch erfüllt, für reichlich Chaos. Robert Rodriguez beweist sich erneut als nicht sonderlich subtiler, aber dafür sehr unterhaltsamer Kinderfilm-Regisseur. Kritik 

Die nackte Wahrheit – Kritik

USA 2009. Regie: Robert Luketic. Mit: Katherine Heigl, Gerard Butler
Start:

Gegensätze ziehen sich an. Diese alte Grundregel der romantischen Komödie beherzigt Die nackte Wahrheit aufs Strengste und schlägt dabei flott vergnügliche Funken. Kritik 

Menachem und Fred – Kritik

D, ISR 2008. Regie: Ronit Kertsner, Ofra Tevet
Start:

Eine Dokumentation über außergewöhnliche Annäherungen: zwischen zwei jüdischen Brüdern, die jahrzehntelang voneinander getrennt waren; zwischen Opfern des Nationalsozialismus und den Kindern eines SA-Mannes. Kritik 

Gigante – Kritik

AR, D, E, UY 2009. Regie: Adrián Biniez. Mit: Horacio Camandulle, Leonor Svarcas
Start:

Der auf der vergangenen Berlinale ausgezeichnete Debütfilm überschreitet Genregrenzen und unterläuft Zuschauererwartungen. Die Geschichte eines sympathischen Stalkers ist ein bedrückend-bezaubernder Film über die Liebe. Kritik 

Es kommt der Tag – Kritik

D, F 2008. Regie: Susanne Schneider. Mit: Iris Berben, Katharina Schüttler
Start:

Alice sitzt beim Abendessen am Familientisch und hört, sie sei bei einem Unfall gestorben. Morgen kommen die Großeltern. Kritik 

Louise Hires a Contract Killer – Kritik

F 2008. Regie: Gustave de Kervern, Benoît Delépine. Mit: Yolande Moreau, Bouli Lanners
Start:

Was tut man mit 20.000 Euro? Man rechne sie in Franc um und engagiere einen Killer, um schurkische nordfranzösische Unternehmer mit mehr Glück als Stil zu beseitigen. Kritik 

Die Entführung der U-Bahn Pelham 1 2 3 – Kritik

USA 2009. Regie: Tony Scott. Mit: Denzel Washington, John Travolta
Start:

Tony Scott dreht seit jeher klassisches Genrekino im postmodernen Gewand. Diesmal wagt er sich an die Neuverfilmung eines Actionklassikers der 70er Jahre. Kritik 

Vision - Aus dem Leben der Hildegard von Bingen – Kritik

D, F 2009. Regie: Margarethe von Trotta. Mit: Barbara Sukowa, Heino Ferch
Start:

Vision – Aus dem Leben der Hildegard von Bingen. Der Name ist Programm in Margarethe von Trottas trockenem, quälend ernsthaftem Porträt einer Heiligen des 12. Jahrhunderts. Kritik 

Wüstenblume – Kritik

D, GB, Ö, F 2009. Regie: Sherry Hormann. Mit: Liya Kebede, Sally Hawkins
Start:

Ihre Geschichte wurde zum Weltbestseller, ihr intimes Trauma zur politischen Mission. Waris Dirie war Nomadenkind, Beschneidungsopfer, Flüchtling, Supermodel und UNO-Botschafterin. Sherry Hormann hat das Leben der mutigen Aktivistin als „Dramödie“ inszeniert. Kritik 

The Age of Stupid – Kritik

GB 2009. Regie: Franny Armstrong. Mit: Pete Postlethwaite, Alvin DuVernay
Start:

Am Ende der Evolutionsgeschichte, wenn der Mensch sich selbst beseitigt hat, brennt Sydneys Oper und vor dem Taj Mahal laben sich die Geier. Der Klimawandel scheint unumstößlich zu kommen. Kritik 

Das Massaker von Katyn – Kritik

PL 2007. Regie: Andrzej Wajda. Mit: Maja Ostaszewska, Artur Zmijewski
Start:

Andrzej Wajda nähert sich dem Massaker von Katyn über die Schicksale von Einzelpersonen. Dabei verlässt er sich vor allem auf die Emotionen seiner Figuren. Kritik 

Liebe und andere Verbrechen – Kritik

D, SER, Ö, SLO 2008. Regie: Stefan Arsenijevic. Mit: Anica Dobra, Vuk Kostic
Start:

Das Langfilmdebüt des serbischen Regisseurs Stefan Arsenijevic ist ein tragikomisches Plattenbau-Kammerspiel, in dem einer Frau auf der Flucht in ein neues Leben die Liebe in die Quere kommt. Kritik 

Wie das Leben so spielt – Kritik

USA 2009. Regie: Judd Apatow. Mit: Adam Sandler, Seth Rogen
Start:

Ein Film, dem der deutsche Titel fast besser als der englische steht: Für die dramatische Buddy-Komödie Wie das Leben so spielt gibt sich die Filmfamilie Judd Apatows mit Adam Sandler ein überraschend zurückhaltendes Stelldichein. Kritik 

Ashes of Time - Redux – Kritik

HOK, CN, TW 2008. Regie: Wong Kar Wai. Mit: Leslie Cheung, Brigitte Lin, Tony Leung Ka Fai, Maggie Cheung
Start:

Wong Kar-Wais Wuxia-Ausflug zwischen Chunking Express und Fallen Angels kommt in einer Neufassung ins Kino. Gekämpft wird noch weniger als vorher. Kritik 

Die Frau des Zeitreisenden – Kritik

USA 2009. Regie: Robert Schwentke. Mit: Eric Bana, Rachel McAdams
Start:

Ambitioniert in der Erzählung, zahm in der Inszenierung – Die Frau des Zeitreisenden gaukelt einen Ausbruch aus den Konventionen vor. Kritik 

Schande – Kritik

AUS, ZA 2008. Regie: Steve Jacobs. Mit: John Malkovich, Jessica Haines
Start:

In der Verfilmung des gleichnamigen Romans des südafrikanischen Literaturnobelpreisträgers J.M. Coetzee spielt John Malkovich einen Professor, der mit den neuen Gegebenheiten in der Zeit nach der Apartheid nicht zurecht kommt. Kritik 

Solo für Sanije – Kritik

D 2009. Regie: Alexandra Czok. Mit: Sanije Torka
Start:

Die Figur der ungebärdigen Sängerin aus Konrad Wolfs Erfolgsfilm Solo Sunny (1980) hatte ein reales Vorbild: die heute 62-jährige Sanije Torka. In diesem Dokumentarfilm erzählt sie ihre Geschichte. Kritik 

Antichrist – Kritik

DK, D, F, S, IT 2009. Regie: Lars von Trier. Mit: Willem Dafoe, Charlotte Gainsbourg
Start:

Lars von Triers Antichrist ließ mit seinen expliziten Sex- und Gewaltdarstellungen die Gemüter auf den Filmfestspielen in Cannes hochkochen. Gelungen ist dem Regisseur ein wuchtiger, wirksamer, zwiespältiger Film. Kritik 

Fighting – Kritik

USA 2009. Regie: Dito Montiel. Mit: Channing Tatum, Terrence Howard
Start:

Dito Montiel interessiert sich kaum für die Kämpfe, die das vom Titel suggerierte Genre ausmachen – stattdessen widmet er sich dem Alltagskampf von Großstadtbewohnern. Kritik 

Die Strände von Agnès – Kritik

F 2008. Regie: Agnès Varda
Start:

„Die Großmutter der Nouvelle Vague“ Agnès Varda liefert ihre sehr lebendigen Memoiren ab. Die mit dem César ausgezeichnete Dokumentation vereint mit großem Ideenreichtum Fantasie und Realität, Lebensfreude und Melancholie. Kritik 

District 9 – Kritik

ZA, NZ 2009. Regie: Neill Blomkamp. Mit: Sharlto Copley, Jason Cope
Start:

Und wieder konstituiert sich ein Krieg der Welten, der die menschliche Rasse in die Bredouille bringt. Doch Neill Blomkamps Variante der Alieninvasion zeigt: Es geht auch anders. Kritik 

Berlin ’36 – Kritik

D 2009. Regie: Kaspar Heidelbach. Mit: Karoline Herfurth, Sebastian Urzendowsky
Start:

Um die jüdische Ausnahmesportlerin Gretel Bergmann soll es gehen. Am Ende des Spielfilms spricht die echte, heute 95-jährige Frau in die Kamera. Das Wesentliche in Berlin ’36 ist allerdings frei erfunden. Kritik 

Sturm – Kritik

D, DK, NL 2009. Regie: Hans-Christian Schmid. Mit: Kerry Fox, Anamaria Marinca
Start:

Die eine heißt Hannah, die andere Arendt. Sturm erzählt von zwei Frauen, die sich gegenseitig fordern und schließlich gemeinsam kämpfen. Für Integrität, Hoffnung und ein Happy End. Kritik 

Taking Woodstock – Kritik

USA 2009. Regie: Ang Lee. Mit: Demetri Martin, Imelda Staunton
Start:

Zum 40. Jubiläum des legendären Woodstock-Festivals präsentiert Oscar-Preisträger Ang Lee einen rauschartigen Trip zu den Ursprüngen des Mythos und erschafft ein „Woodstock-Feeling“, dem man sich nicht entziehen kann. Kritik 

Dance Flick – Kritik

USA 2009. Regie: Damien Dante Wayans. Mit: Shoshana Bush, Damon Wayans Jr.
Start:

Nach der Scary Movie-Reihe nehmen die Wayans-Brüder in Dance Flick nach bewährtem Schema Tanzfilme und Musicals aufs Korn. Kritik 

Zum Vergleich – Kritik

D, Ö 2009. Regie: Harun Farocki
Start:

VoD: Auf Baustellen und Produktionsanlagen dreier Kontinente sammelt und organisiert Harun Farocki Bilder und Töne ganz unterschiedlicher moderner Arbeitswelten. Kritik 

Julie & Julia – Kritik

USA 2009. Regie: Nora Ephron. Mit: Meryl Streep, Amy Adams
Start:

Essen, Essen und noch mal Essen, eine wunderbar lockere Meryl Streep und tausend Tipps zum Zerstören der Idealfigur. Julie & Julia ist Sommerkomödie und Kochshow, aber mit ganz viel Butter. Kritik 

Final Destination 4 – Kritik

USA 2009. Regie: David R. Ellis. Mit: Bobby Campo, Shantel VanSanten
Start:

Death can’t wait: Im nunmehr vierten Teil der Reihe um den Wettlauf mit dem Tod erfolgt erneut die Rückkehr zum Ewiggleichen. Nur wird diesmal in 3D gestorben. Kritik 

Whisky mit Wodka – Kritik

D 2009. Regie: Andreas Dresen. Mit: Corinna Harfouch, Sylvester Groth, Henry Hübchen
Start:

Andreas Dresen liefert eine melancholische Liebeserklärung an Film und Filmschaffende zugleich. Kritik 

Beim Leben meiner Schwester – Kritik

USA 2009. Regie: Nick Cassavetes. Mit: Cameron Diaz, Abigail Breslin
Start:

Wie weit darf man gehen, um ein Leben zu retten? Cameron Diaz spielt eine kämpferisch-verbissene Mutter, die ihr todkrankes Kind nicht loslassen will. Kritik 

Der Dorflehrer – Kritik

CZ, D, F 2008. Regie: Bohdan Sláma. Mit: Pavel Liška, Zuzana Bydžovská
Start:

Love Hurts: Für die Menschen in Der Dorflehrer bringt die Liebe mehr Leid als Freud. Als Gegenmittel für die Einsamkeit dienen ihnen vorübergehende Zweckgemeinschaften. Kritik 

Memelland – Kritik

D 2008. Regie: Volker Koepp
Start:

VoD: Schweigen als Erinnerungsarbeit. Memelland ist ein weiterer Ausschnitt aus einer langen filmischen Reise Volker Koepps in den Osten Europas. Kritik 

LOL - Laughing Out Loud – Kritik

F 2008. Regie: Lisa Azuelos. Mit: Sophie Marceau, Christa Theret
Start:

Die müde Generation des Virtuellen – Warum LOL zugleich modern und altbacken erscheint. Kritik 

Chéri – Kritik

GB, D, F 2009. Regie: Stephen Frears. Mit: Michelle Pfeiffer, Rupert Friend
Start:

In ihrer seit Jahren besten Rolle spielt Michelle Pfeiffer eine alternde Kurtisane, die sich in einen viel jüngeren Mann verliebt. Kritik 

Brothers Bloom – Kritik

USA 2008. Regie: Rian Johnson. Mit: Adrien Brody, Rachel Weisz, Mark Ruffalo
Start:

Rian Johnsons zweiter Langfilm will mehr sein als die reine Gaunerkomödie, die er oberflächlich ist. Er verdankt sein Gelingen vor allem der gutgelaunten Hauptfigur. Kritik 

It Might Get Loud – Kritik

USA 2008. Regie: Davis Guggenheim. Mit: Jack White, David Howell Evans, Jimmy Page
Start:

Ein musikalisches Gipfeltreffen: die Gitarrenlegenden Jimmy Page, The Edge und Jack White kommen erstmals zu einer gemeinsamen Jam-Session vor die Kamera und porträtieren so die eigentliche Protagonistin – die E-Gitarre. Kritik 

Pink – Kritik

D 2009. Regie: Rudolf Thome. Mit: Hannah Herzsprung, Guntram Brattia
Start:

Eine Punk-Dichterin hat genug von der unmoralischen Viererbeziehung und sucht ihr Glück in der Ehe. Mit dem ersten Ehemann wird sie nicht glücklich, der zweite ist auch nicht viel besser. Kritik 

Inglourious Basterds – Kritik

USA, D, F 2009. Regie: Quentin Tarantino. Mit: Brad Pitt, Mélanie Laurent
Start:

Vergangenheitsbewältigung direkt ins Stammhirn. Quentin Tarantino feiert High Noon mit Hitler. Inglourious Basterds macht aus dem Ende des „Dritten Reichs“ eine Cineasten-Fantasie. Kritik 

Ein Augenblick Freiheit – Kritik

Ö, F, IR, TR 2008. Regie: Arash T. Riahi. Mit: Navíd Akhavan, Pourya Mahyari
Start:

Ein Augenblick Freiheit gliedert sich in eine Filmtradition ein, die keine Unterdrückung gestattet und Grenzen anficht. Kritik 

Coraline – Kritik

USA 2008. Regie: Henry Selick
Start:

Henry Selick hat mit Coraline einen der sehenswertesten Animationsfilme der letzten Jahre gedreht, der beweist, dass 3-D nicht nur Effekthascherei bedeuten muss und dass die altmodische Stop-Motion-Technik wahre Wunder bewirken kann. Kritik 

Die Helden aus der Nachbarschaft – Kritik

D 2008. Regie: Jovan Arsenic. Mit: Eva Löbau, Nina Hoger
Start:

Geschichten aus dem Prenzlauer Berg: Mit einem sehenswerten Ensemble erzählt Jovan Arsenic von Menschen, die außer ihrer Nachbarschaft nicht viel gemeinsam haben. Kritik 

Tödliches Kommando - The Hurt Locker – Kritik

USA 2008. Regie: Kathryn Bigelow. Mit: Jeremy Renner, Anthony Mackie
Start:

Klassische Hollywoodtugenden im Gewand eines Independentfilms: Kathryn Bigelow gelingt mit Tödliches Kommando ein eindrucksvolles Comeback. Kritik 

Zack and Miri make a Porno – Kritik

USA 2008. Regie: Kevin Smith. Mit: Seth Rogen, Elizabeth Banks
Start:

Kevin Smith (38) kommt aus der Pubertät nicht mehr raus – eigentlich ein Glück für seine Fans. Aber sollte er doch noch groß werden, will er Judd Apatow sein.  Kritik 

Love Exposure – Kritik

JP 2008. Regie: Sion Sono. Mit: Nishijima Takahiro, Mitsushima Hikari
Start:

Love Exposure (Ai no mukidashi) war ein heimlicher aber lauter Kritikerliebling bei der diesjährigen Berlinale. Noch während des Festivals verkündete Rapid Eye Movies nachvollziehbar stolz, dieses Juwel ins Programm genommen zu haben. Kritik 

Hunger – Kritik

GB, IRL 2008. Regie: Steve McQueen. Mit: Michael Fassbender
Start:

Der Körper als letzte Bastion des Widerstands. Kritik 

Tropa de Elite – Kritik

BR, NL, USA 2007. Regie: José Padilha. Mit: Wagner Moura, André Ramiro, Caio Junqueira
Start:

Der Berlinale-Gewinner von 2008 ist ein Stück brachiales Genrekino aus Brasilien. Kritik 

Zerrissene Umarmungen – Kritik

E 2009. Regie: Pedro Almodóvar. Mit: Penélope Cruz, Lluis Martín
Start:

Mit einem als Thriller getarnten Melodram erzählt Pedro Almodóvar von einem erblindeten Regisseur und seiner auf mysteriöse Weise ums Leben gekommenen Geliebten. Kritik 

Maria, ihm schmeckt’s nicht – Kritik

D 2008. Regie: Neele Leana Vollmar. Mit: Lino Banfi, Christian Ulmen
Start:

Die Verfilmung von Jan Weilers Bestseller Maria ihm schmeckt’s nicht! ist eine geradezu grimmige Konfrontation der Kulturen. Kritik 

Public Enemies – Kritik

USA 2009. Regie: Michael Mann. Mit: Johnny Depp, Christian Bale
Start:

Michael Manns neues Videoexperiment: Vom Zitat und der Oberfläche eines Gangsterfilms. Kritik