
Geständnisse - Confessions – Kritik
JP 2010. Regie: Tetsuya Nakashima. Mit: Takako Matsu, Masaki Okada
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The kids aren’t alright. Kritik
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JP 2010. Regie: Tetsuya Nakashima. Mit: Takako Matsu, Masaki Okada
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The kids aren’t alright. Kritik
USA 2011. Regie: John Lasseter, Brad Lewis
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Autos spielen Menschen: Der Gag-Motor läuft und läuft und läuft. Kritik
D, KU, IR, JP 2010. Regie: Annkatrin Hausmann, Shirin Saghaie
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Drei Frauen, drei Städte, drei Geschichten: Der Dokumentarfilm beobachtet Versuche weiblicher Emanzipation in traditionellen Gesellschaften. Kritik
USA 2011. Regie: Martin Campbell, Greg Berlanti. Mit: Ryan Reynolds, Blake Lively
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Ein menschlicher Wächter muss die Galaxis vor einem Wesen retten, das sich aus Angst speist. Die Comicadaption Green Lantern zeigt eindrucksvoll, dass die Einbildungskraft des Helden gegen ein einfallsloses Drehbuch nichts ausrichten kann. Kritik
D 2011. Regie: Aljoscha Pause
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Aus der vielversprechenden Karriere des Fußballspielers Thomas Broich ist nie etwas geworden. Aljoscha Pauses Dokumentarfilm fragt nach den Gründen. Kritik
F 2010. Regie: Dany Boon. Mit: Benoît Poelvoorde, Dany Boon
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Dany Boon liefert eine vergnügliche Komödie über Vorurteile und Toleranz ab, die jedoch allzu sehr an seinen Erfolgsfilm Willkommen bei den Sch’tis erinnert und sich mit ernsten Untertönen selbst überfordert. Kritik
D 2010. Regie: Carolin Schmitz
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Alkoholismus ist eine Volkskrankheit. Aber wer ist das Volk? Kritik
D 2011. Regie: André Erkau. Mit: Herbert Knaup, Johannes Allmeyer
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Herbert Knaup als frustrierter Ex-Unternehmer, der unter der Vergletscherung seiner Gefühle leidet: André Erkaus Komödie über die moderne Arbeitswelt hält kaum, was der Titel verspricht. Kritik
CH 2011. Regie: Peter Luisi. Mit: Fabian Krüger, Irene Brügger
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„Du rieselst“ – „Ich riesel nicht!“: Der Publikumsliebling des Max Ophüls Festivals hält leider nicht, was seine originelle Grundidee verspricht. Kritik
USA 2011. Regie: Thomas McCarthy. Mit: Paul Giamatti, Amy Ryan
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Ein gutmütiger Familienvater trifft auf ein begabtes Problemkind. Die Lösung dieses Konflikts liegt in der therapeutischen Kraft der bürgerlichen Familie. Kritik
USA 2010. Regie: Mike Disa
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Ein Mädchen sieht rot: Fünf Jahre nach Die Rotkäppchen-Verschwörung setzt Mike Disas dreidimensionale Fortsetzung auf Handfestes statt Märchenhaftes. Kritik
USA 2010. Regie: James Wan. Mit: Rose Byrne, Patrick Wilson
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Sein Faible für vertrackte Fallen bewies James Wan bereits in der Saw-Reihe. Der psychologische Subplot seines neuen Horrorthrillers ist so heimtückisch, wie es der Filmtitel verspricht. Kritik
USA 2011. Regie: Paul Feig. Mit: Kristen Wiig, Maya Rudolph
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Die Vorbereitungen zu einer Hochzeit eskalieren zu einem erbitterten Zickenkrieg. Brautalarm versucht sich an einer ungewohnten Mischung aus Romantic Comedy und Fäkalhumor. Kritik
CA, IT 2010. Regie: Richard J. Lewis. Mit: Paul Giamatti, Dustin Hoffman
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Die bewegte Lebensgeschichte eines politisch inkorrekten Fernsehproduzenten, erzählt über seine drei gescheiterten Ehen. Kritik
IR 2011. Regie: Asghar Farhadi. Mit: Sareh Bayat, Sarina Farhadi
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Asghar Farhadi hat sich mit Nader und Simin - Eine Trennung zu einem der interessantesten iranischen Filmemacher entwickelt. Kritik
GB, USA 2011. Regie: David Yates. Mit: Daniel Radcliffe, Emma Watson
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Ein Schluss wird kommen: Die Harry-Potter-Saga geht nachdenklich und mit Knallen zu Ende. Kritik
F 2010. Regie: Guillaume Canet. Mit: François Cluzet, Marion Cotillard
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Neben kleinen wahren Beobachtungen menschlicher Schwächen bietet Guillaume Canets Tragikomödie vor allem humoristische Ablenkungsmanöver und banale Messages. Kritik
Ö 2009. Regie: Wolfgang Fischer. Mit: Ludwig Trepte, Alice Dwyer
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Wolfgang Fischers Genre-Mix aus Familiendrama und Horrorfilm ist visuell beeindruckend, zeigt aber dramaturgische Schwächen. Kritik
CA 2010. Regie: Xavier Dolan. Mit: Xavier Dolan, Niels Schneider
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VoD: Xavier Dolan inszeniert ein Mädchen, einen Schwulen und einen ewigen Verführer in einer unwiderstehlichen, intelligenten Komödie über die unerwiderte Liebe. Kritik
USA 2011. Regie: Miguel Arteta. Mit: Ed Helms, Anne Heche
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Eine weitere amerikanische Komödie aus dem Nerd-Universum, die streckenweise genauso bieder daherkommt wie ihr Protagonist. Kritik
D 2011. Regie: Andi Rogenhagen. Mit: Jasna Fritzi Bauer, Waldemar Kobus
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Andi Rogenhagen beweist in seiner Komödie über eine Tourette-Patientin stilistisches Talent und schlechten Geschmack, wenn er eher über sie als mit ihr lacht. Kritik
USA 2010. Regie: John Wells. Mit: Ben Affleck, Tommy Lee Jones
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Serienproduzent John Wells hat vor dem Hintergrund der Rezession in den 1990er Jahren ein Drehbuch geschrieben und es aus aktuellem Anlass aus der Schublade geholt. Das Ergebnis ist ein waschechter Krisenfilm. Kritik
JP 2010. Regie: Anh Hung Tran. Mit: Kenichi Matsuyama, Rinko Kikuchi
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Zwischen Trauer und dem Nichts. Kritik
D, B, NL 2010. Regie: Nanouk Leopold. Mit: Sandra Hüller, Dragan Brakema
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Nanouk Leopold inszeniert mit gewohnter formaler Strenge Sandra Hüller als introvertierte Medizinerin, die ein Doppelleben führt. Kritik
USA 2011. Regie: Tom Hanks. Mit: Tom Hanks, Julia Roberts
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Die Larry-Crowne-Affäre: Gegenwartsnostalgie und Retro-Romantik gehen in Tom Hanks zweiter Regiearbeit eine unebene Liaison ein. Kritik
IT, D, CH 2010. Regie: Michelangelo Frammartino. Mit: Giuseppe Fuda, Bruno Timpano
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Aus Mann wird Ziege wird Tanne wird Holzkohle. Kritik
NO 2009. Regie: Åsleik Engmark. Mit: Jan Gunnar Røise, Adrian Grønnevik Smith
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Ein Zweig als bester Freund? Für den kleinen Lillebror, der mit seinen Eltern aus der Stadt ins grüne Nirgendwo zieht, kein Problem. Kritik
USA 2010. Regie: Peter Weir. Mit: Jim Sturgess, Colin Farrell
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Eine Gruppe Kriegsgefangener flüchtet aus einem sibirischen Arbeitslager. Dabei vergisst der Film diese Reise wirklich beschwerlich zu gestalten. Kritik
GB 2010. Regie: Josh Appignanesi. Mit: Omid Djalili, Richard Schiff
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Von Stereotypen und Vorurteilen: In Josh Appignanesis Komödie entdeckt ein Muslim seine jüdischen Wurzeln und gerät in eine veritable Identitäts- und Glaubenskrise. Kritik
USA 2011. Regie: Michael Bay. Mit: Shia LaBeouf, Rosie Huntington-Whiteley
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Das Weiße Haus und die NASA werden nicht erfreut sein: Wenn Michael Bay nicht gerade außerirdische Auto-Roboter aufeinander krachen lässt, verrät er streng geheime Hintergründe der Mondlandung. Kritik
F 2011. Regie: Ulrich Köhler. Mit: Pierre Bokma, Jean-Christophe Folly
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Entfremdung, Einsamkeit und ein Herz voller Dunkelheit in Afrika: Ulrich Köhlers Schlafkrankheit, der erste deutsche Beitrag im Wettbewerb der Berlinale, verlegt die Berliner Schule nach Kamerun. Kritik
CA, ZA 2011. Regie: Steven Silver. Mit: Ryan Phillippe, Taylor Kitsch
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Pulitzer-Preise für Paparazzi: Von den Paradoxien der Kriegsfotografie. Kritik
USA 2011. Regie: Mark Waters. Mit: Jim Carrey, Carla Gugino
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Manche mögen’s kalt: Jim Carrey entdeckt in Mark Waters Kinderbuchadaption als Pinguin-Ziehvater die eigene Herzenswärme. Kritik
USA 2011. Regie: Brad Furman. Mit: Matthew McConaughey, Ryan Phillippe
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Ein trickreicher Anwalt übernimmt die Verteidigung eines verwöhnten Sprösslings der oberen Zehntausend, der eine Frau vergewaltigt und fast ermordet haben soll. Spannender Gerichtskrimi, der vor allem durch seine Schauspieler besticht. Kritik
USA 2011. Regie: Jake Kasdan. Mit: Cameron Diaz, Thomas Lennon
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Eine weitere Komödie aus dem Dunstkreis von Judd Apatow: An einer Grundschule treibt eine unmoralische Lehrerin ihr Unwesen. Kritik
GB 2010. Regie: Bernard Rose. Mit: Rhys Ifans, Chloë Sevigny
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Howard Marks war einer der erfolgreichsten Drogendealer Europas. Bernard Roses Biopic blickt mit viel Humor und stilistischem Esprit auf seine Vergangenheit, ohne sich dabei der Illusion von historischer Authentizität hinzugeben. Kritik
CA 2010. Regie: Denis Villeneuve. Mit: Lubna Azabal, Mélissa Désormeaux-Poulin
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Denis Villeneuve begibt sich zusammen mit seiner Protagonistin auf eine Reise in den Nahen Osten, hin zu den Abgründen einer interkulturellen Familiengeschichte. Kritik
USA 2011. Regie: Jennifer Yuh Nelson
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Panda Po schlägt wieder zu: In der Fortsetzung des Animationserfolgs von 2008 muss der tierische Kung-Fu-Kämpfer gegen einen neuen Widersacher und alte Ängste antreten. Kritik
F, JP 2009. Regie: Nobuhiro Suwa, Hippolyte Girardot. Mit: Noë Sampy, Arielle Moutel
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Zwei junge Mädchen wollen eine Scheidung verhindern und landen schließlich in einem verzauberten Wald. Kritik
D 2011. Regie: Markus Sehr. Mit: Kurt Krömer, Fritzi Haberlandt
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Der Mann ohne Eigenschaften: Markus Sehrs Spielfilmdebüt erzählt von einem Mann, der aufgrund völliger Unscheinbarkeit und Mittelmäßigkeit von seiner Umwelt nicht wahrgenommen wird. Kritik
USA, IND 2011. Regie: Terrence Malick. Mit: Brad Pitt, Sean Penn
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Ikarus verbrennt sich die Flügel: Terrence Malick dreht seinen ersten misslungenen Film. Kritik
USA 2011. Regie: Luke Greenfield. Mit: Kate Hudson, Ginnifer Goodwin
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Die Angel wird in Luke Greenfields Liebeskomödie nach Männern ausgeworfen: vorzugsweise denen der besten Freundin. Mit den Folgen für feste und beste Freundschaften beschäftigt sich die Kinoadaption von Emily Giffins Bestseller. Kritik
USA, F 2010. Regie: Gregg Araki. Mit: Haley Bennett, Thomas Dekker
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The end of the world as we know it: Gregg Araki persifliert seine eigene Teenage Apocalypse Trilogy – bis zur ultimativen Konsequenz. Kritik
HU, D, GB, RO 2010. Regie: Szabolcs Hajdu. Mit: Orsolya Török-Illyés, Shamgar Amram
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Von Loach zu Lynch und wieder zurück: Szabolcs Hajdu erzählt eine Geschichte von Menschenhandel und Zwangsprostitution als skurriles Märchen – und bewirkt damit eine unbehagliche Faszination. Kritik
D 2010. Regie: Nick Baker-Monteys. Mit: Robert Stadlober, Jessica Schwarz
Start:
Ein Fantasy-Plot im realistischen Arthouse-Gewand: Wie einst Werner Herzog wandert der junge Julian Hunderte Kilometer, um mit der dabei freigesetzten Energie einen kranken Menschen zu heilen. Kritik
USA 2011. Regie: Matthew Vaughn. Mit: Michael Fassbender, James McAvoy
Start:
James Bond, Mit Schirm, Charme und Melone, Mad Men und ein Schuss Austin Powers: Das X-Men-Prequel atmet den Flair der Swinging Sixties. Kritik
IT 2011. Regie: Fausto Brizzi. Mit: Ficarra, Picone
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Von trotteligen Männern und gnädigen Frauen: Fausto Brizzi spielt einmal mehr die ermüdenden Klischees des Kampfes zwischen den Geschlechtern durch. Kritik
Ö 2009. Regie: Brigitte Weich, Karin Macher
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Im total(itär)en Abseits: Die Doku von Brigitte Weich und Karin Macher folgt vier Fußballnationalspielerinnen. Da sie aus dem Team Nordkoreas stammen, wird der Sport zur Nebensache. Kritik
MEX 2010. Regie: Jorge Michel Grau. Mit: Adrián Aguirre, Paulina Gaitan
Start:
Regisseur Jorge Michel Grau zeigt mit der Geschichte über eine Kannibalenfamilie in Mexico City, wie klein der Schritt vom Sozialdrama zum Horrorfilm ist. Kritik
USA, F 2011. Regie: Duncan Jones. Mit: Jake Gyllenhaal, Michelle Monaghan
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Fortschritt und Wiederholung: Mit vielen kleinen Toden versucht Duncan Jones, die Science-Fiction am Leben zu erhalten. Kritik
USA 2011. Regie: Todd Phillips. Mit: Bradley Cooper, Ed Helms
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Hangover 2 ist vielleicht das, was man ein archetypisches Sequel nennen könnte, oder jedenfalls: die Bestätigung all der Vorurteile, die man über nachgereichte Zweitfilme so haben kann. Kritik
D 2010. Regie: Hans Steinbichler. Mit: Juliane Köhler, Karoline Herfurth
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Regisseur Hans Steinbichler bezeichnet dieses tränenreiche Melodram als Frauenfilm – ein Film für Frauen über Frauen. Männer dürfen aber auch reingehen. Kritik
S 2009. Regie: Jörgen Bergmark. Mit: Rolf Lassgård, Stina Ekblad
Start:
Als der verheiratete Erland eine Affäre mit der Frau seines besten Freundes beginnt, wagt er den Schritt nach vorne. Er schlägt dem Ehepaar und seiner eigenen Frau vor, zu viert zusammen zu leben. Doch das freie Spiel mit den Gefühlen erweist sich als gefährlich. Kritik