Neu im Kino

Sex And The City 2 – Kritik

USA 2010. Regie: Michael Patrick King. Mit: Sarah Jessica Parker, Kristin Davis
Start:

Von der unerträglichen Leichtigkeit des Seins: Zum zweiten Mal setzt Michael Patrick King die HBO-Erfolgsfernsehserie im Kino fort und setzt auf die bewährte Rezeptur aus Luxus, Glamour und Klamotte. Kritik 

Die Eroberung der inneren Freiheit – Kritik

D 2009. Regie: Silvia Kaiser, Aleksandra Kumorek
Start:

Die Dokumentation eines ambitionierten Projekts der Berliner JVA: In „Sokratischen Gesprächen“ reflektieren Langzeitinhaftierte über sich und ihre kriminelle Vergangenheit. Kritik 

La Pivellina – Kritik

IT, Ö 2009. Regie: Rainer Frimmel, Tizza Covi. Mit: Tairo Caroli, Asia Crippa
Start:

Die Faszination am Beiläufigen: In ihrer reduzierten Doku-Fiction erzählen Tizza Covi und Rainer Frimmel aus dem Leben fahrender Zirkusleute in einer Wagenburg am Rand der Gesellschaft. Kritik 

Gentlemen Broncos – Kritik

USA 2009. Regie: Jared Hess. Mit: Michael Angarano, Halley Feiffer
Start:

Jared Hess ist wieder da, wo er herkommt und hingehört: in Utah und im Low-Budget-Segment. Kritik 

Postcard to Daddy – Kritik

D 2010. Regie: Michael Stock
Start:

In Postcard to Daddy begibt sich der Regisseur auf eine Reise zum Trauma seiner Kindheit und spricht mit seiner Familie über sexuellen Missbrauch. Kritik 

Versailles – Kritik

F 2008. Regie: Pierre Schöller. Mit: Guillaume Depardieu, Max Baissette de Malglaive
Start:

Versailles, so gar nicht barock. Eine reduzierte, stille Erzählung von Außenseitern am dunklen Waldrand des Schlosses. Kritik 

The Crazies - Fürchte deinen Nächsten – Kritik

USA 2010. Regie: Breck Eisner. Mit: Timothy Olyphant, Radha Mitchell
Start:

Die neueste Produktion der seit einigen Jahren anhaltenden Zombie-Welle ist mal wieder ein Remake eines Klassikers von George A. Romero. Darin geht es allerdings nicht um Untote, sondern um Kleinstadtbewohner, die durch einen Virus zu seelenlosen Mördern mutieren. Kritik 

Der Vater meiner Kinder – Kritik

D, F 2009. Regie: Mia Hansen-Løve. Mit: Louis-Do de Lencquesaing, Chiara Caselli
Start:

Aktuell in der Arte-Mediathek: Ein berührend unsentimentaler Film über Trauer, mit einem lauten Knall und viel Stille. Kritik 

A Nightmare on Elm Street – Kritik

USA 2010. Regie: Samuel Bayer. Mit: Jackie Earle Haley, Kyle Gallner
Start:

Eins, zwei, Freddy Krueger kommt vorbei. Und mit ihm kehrt der Horror in die Elm Street zurück. Kritik 

Vertraute Fremde – Kritik

B, L, F, D 2010. Regie: Sam Garbarski. Mit: Pascal Greggory, Léo Legrand
Start:

Nach seinem erfolgreichen Sex-Shop-Märchen Irina Palm (2006) erzählt Regisseur Sam Garbarski diesmal ein psychotherapeutisches Zeitreise-Märchen, in dem ein Comic-Zeichner seine Vergangenheit retouchieren will. Kritik 

Die Beschissenheit der Dinge – Kritik

B, NL 2009. Regie: Felix Van Groeningen. Mit: Kenneth Vanbaeden, Valentijn Dhaenens
Start:

Wenn der Onkel die eigene Flamme verführt: Felix Van Groeningen erzählt komisch und traurig vom Erwachsenwerden unter Säufern. Kritik 

Plan B für die Liebe – Kritik

USA 2009. Regie: Alan Poul. Mit: Jennifer Lopez, Alex O’Loughlin
Start:

In seiner ersten Kinoarbeit versucht sich Fernsehroutinier Alan Poul an einer romantischen Komödie ums Kinderkriegen und um die Macht der Liebe. Kritik 

Schock Labyrinth 3D – Kritik

JP 2009. Regie: Takashi Shimizu. Mit: Yûya Yagira, Misako Renbutsu
Start:

Der neue Film von Takashi Shimizu ist schockierend und beängstigend. Jedoch drohen die Schrecknisse nicht etwa auf der Leinwand. Gruselig ist das Drumherum. Kritik 

Robin Hood – Kritik

USA 2010. Regie: Ridley Scott. Mit: Russell Crowe, Cate Blanchett
Start:

Ridley Scott schreibt mit der Vorgeschichte Robin Hoods das Epos seiner Helden weiter. Kritik 

Herbst – Kritik

D, TR 2008. Regie: Özcan Alper. Mit: Onur Saylak, Raife Yenigül
Start:

Zum Sterben schön. Kurze Momente des Glücks in einem Leben voller Leid.   Kritik 

Federicos Kirschen – Kritik

E 2008. Regie: José Antonio Quirós. Mit: Celso Bugallo, Gary Piquer
Start:

Ein Kalb wird geboren und auf den Namen Kyoto getauft, ein störrischer Bauer führt einen don-quichotesken Kampf gegen ein Kraftwerk. Federicos Kirschen ist filmische Lobbyarbeit und will mehr auch gar nicht sein. Kritik 

Die Eleganz der Madame Michel – Kritik

F, IT 2009. Regie: Mona Achache. Mit: Josiane Balasko, Garance Le Guillermic
Start:

Mona Achaches Verfilmung eines französischen Erfolgsromans erzählt von der Trostlosigkeit in einer großbürgerlichen Pariser Familie und vom kleinen Glück, Geschwister im Geiste zu finden. Kritik 

Das Summen der Insekten – Kritik

CH 2009. Regie: Peter Liechti
Start:

Bevor das Licht kommt, schrumpelt der Penis. Der Schweizer Regisseur Peter Liechti hat den freiwilligen Hungertod eines anonymen Mannes in einen Experimentalfilm verwandelt, der das Sterben zum Erlebnis macht. Kritik 

Iron Man 2 – Kritik

USA 2010. Regie: Jon Favreau. Mit: Robert Downey Jr., Gwyneth Paltrow
Start:

Ironisch versiegelter Militarismus: Robert Downey Jr. und Mickey Rourke in Iron Man 2. Kritik 

Survival of the Dead – Kritik

USA 2009. Regie: George A. Romero. Mit: Alan Van Sprang, Kenneth Welsh
Start:

George A. Romeros jüngste Ideensammlung zum Zombie-Genre sucht im alten Western nach neuen Bedeutungsebenen. Kritik 

Das Leuchten der Stille – Kritik

USA 2010. Regie: Lasse Hallström. Mit: Channing Tatum, Amanda Seyfried
Start:

Der brave Soldat und die Liebe: Lasse Hallströms melodramatische Leinwandadaption von Nicholas Sparks’ Bestseller erzählt vom Scheitern einer Fernbeziehung. Kritik 

Ayla – Kritik

D 2009. Regie: Su Turhan. Mit: Pegah Ferydoni, Mehdi Moinzadeh
Start:

Nach Die Fremde kommt ein weiterer Film über das Problem der sogenannten Ehrenmorde in türkischen Familien in Deutschland ins Kino. Kritik 

Mazel Tov – Kritik

D 2009. Regie: Mischka Popp, Thomas Bergmann
Start:

„Erst in Deutschland habe ich gelernt, was es heißt, Jude zu sein“. Eine Dokumentation über russische Immigranten in Frankfurt, Juden in der Roten Armee und den Unterschied zwischen Heimat und Zuhause. Kritik 

I Love You Phillip Morris – Kritik

USA 2009. Regie: Glenn Ficarra, John Requa. Mit: Jim Carrey, Ewan McGregor
Start:

Ein Mann unter Einfluss. Jim Carrey außer Rand und Band, von Lebens- und Liebeslust elektrifiziert. Kritik 

Sin Nombre – Kritik

MEX, USA 2009. Regie: Cary Joji Fukunaga. Mit: Edgar Flores, Paulina Gaitan
Start:

Südamerikanisches Elend, mit Verve in Szene gesetzt: Newcomer Cary Joji Fukunaga hat gleich zu Beginn seiner Karriere einen Festival-Hit gedreht. Kritik 

Chloe – Kritik

CA, USA, F 2009. Regie: Atom Egoyan. Mit: Julianne Moore, Liam Neeson
Start:

Atom Egoyan hat einen Thriller über die Liebe gedreht und erzählt von der Eskalation einer gefährlichen Leidenschaft namens Eifersucht. Kritik 

Kick-Ass – Kritik

USA 2010. Regie: Matthew Vaughn. Mit: Aaron Johnson, Christopher Mintz-Plasse
Start:

Mit Liebe zum Gegenstand erzählt Matthew Vaughns Comic-Verfilmung von einem Superhelden ohne Superkräfte. Kritik 

Here & There – Kritik

D, SER, USA 2009. Regie: Darko Lungulov. Mit: David Thornton, Mirjana Karanovic
Start:

Einen deprimierten New Yorker verschlägt es ins vermeintlich noch deprimiertere Belgrad. Aber Belgrad ist nicht deprimiert. Kritik 

Vorsicht Sehnsucht – Kritik

F 2009. Regie: Alain Resnais. Mit: André Dussollier, Sabine Azéma
Start:

Erwarten Sie besser nichts von Alain Resnais’ surrealer Tragikomödie – es passiert garantiert anders oder nie. Der Gewinner des Spezialpreises der Jury in Cannes ist so impulsiv und unvorhersehbar wie das Verhalten seiner Protagonisten.  Kritik 

vincent will meer – Kritik

D 2010. Regie: Ralf Huettner. Mit: Florian David Fitz, Karoline Herfurth
Start:

In Ralf Huettners neuem Film entfliehen drei Neurotiker dem Anstaltsalltag, um sich auf den Weg zu sich selbst zu machen – eine Komödie mit leichtem Humor und leisen Tönen. Kritik 

The Young Victoria – Kritik

USA, GB 2009. Regie: Jean-Marc Vallée. Mit: Emily Blunt, Rupert Friend
Start:

Was dem Kaiser Franz seine Sissi, ist für Königin Victoria ihr Albert. Das Märchen von der mutigen Prinzessin und ihrem treuen Prinzgemahl. Kritik 

Date Night - Gangster für eine Nacht – Kritik

USA 2010. Regie: Shawn Levy. Mit: Steve Carell, Tina Fey
Start:

Nachts sind alle Katzen grau. Für die Fosters, ein ganz gewöhnliches Pärchen aus der amerikanischen Suburbia, wird es in Shawn Levys neuester Komödie allerdings ziemlich bunt. Kritik 

Das Bildnis des Dorian Gray – Kritik

GB 2009. Regie: Oliver Parker. Mit: Ben Barnes, Colin Firth
Start:

Zum dritten Mal adaptiert Regisseur Oliver Parker einen Oscar-Wilde-Stoff für die Leinwand – mit Gruselklamauk und ohne rechte Konturen. Kritik 

Liverpool – Kritik

AR, NL, D, E 2008. Regie: Lisandro Alonso. Mit: Juan Fernández, Giselle Irrazabal
Start:

Farrel nimmt noch einen tiefen Schluck. Das Nötigste hat er bereits zusammengepackt. Er macht sich auf den Weg. Kritik 

Cop Out – Kritik

USA 2009. Regie: Kevin Smith. Mit: Bruce Willis, Tracy Morgan
Start:

Cop Out konzentriert sich bei aller Ideenlosigkeit so verzweifelt auf die Leinwandvergangenheit seines Hauptdarstellers, dass der vor lauter Scham fast zu spielen vergisst. Kritik 

Nothing personal – Kritik

IRL, NL 2009. Regie: Urszula Antoniak. Mit: Lotte Verbeek, Stephen Rea
Start:

Liebe ist eine ganz normale Unwahrscheinlichkeit. Nothing personal erzählt die Geschichte einer unwahrscheinlichen Liebe in einer filmisch leider vorhersehbaren Form. Kritik 

Die ewigen Momente der Maria Larsson – Kritik

S, DK, NO, FI, D 2009. Regie: Jan Troell. Mit: Maria Heiskanen, Jesper Christensen
Start:

Emanzipation mit der Fotokamera. Jan Troells Film blickt mit den Mitteln des Biopic auf politische und soziale Konflikte des beginnenden 20. Jahrhunderts. Kritik 

Neukölln Unlimited – Kritik

D 2010. Regie: Agostino Imondi, Dietmar Ratsch
Start:

Ein geschmeidiger Film über Integration in Deutschland – wider die Erwartungen an Berlin-Neukölln und die Gattung des Dokumentarfilms. Kritik 

A Single Man – Kritik

USA 2009. Regie: Tom Ford. Mit: Colin Firth, Julianne Moore
Start:

Tickende Uhren, ein geladener Revolver und ein weißer Kaschmir. Tom Ford will von der Liebe sprechen und verhaspelt sich im Materiellen. Kritik 

Kampf der Titanen – Kritik

USA 2010. Regie: Louis Leterrier. Mit: Sam Worthington, Liam Neeson
Start:

Als unterhaltsamer CGI-Glitzer-Kitsch gefällt das Harryhausen-Remake Kampf der Titanen. Nur um die 3-D-Version sollte man einen weiten Bogen machen. Kritik