
Greenberg – Kritik
USA 2010. Regie: Noah Baumbach. Mit: Ben Stiller, Rhys Ifans
Start:
Ben Stiller und Greta Gerwig glänzen in einem ansonsten ziemlich zerfahrenen Film. Kritik
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USA 2010. Regie: Noah Baumbach. Mit: Ben Stiller, Rhys Ifans
Start:
Ben Stiller und Greta Gerwig glänzen in einem ansonsten ziemlich zerfahrenen Film. Kritik
D 2009. Regie: Lancelot von Naso. Mit: Matthias Habich, Thekla Reuten
Start:
Deutscher Idealismus unterwegs im Irak. Kritik
USA 2009. Regie: Antoine Fuqua. Mit: Richard Gere, Don Cheadle
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Von der Unmöglichkeit, ein guter Cop in Brooklyn zu sein: In seinem düsteren Polizei- und Gangsterthriller erzählt Regisseur Antoine Fuqua die Geschichten dreier Männer, die an den Realitäten ihres Lebens scheitern. Kritik
Ö 2009. Regie: Jessica Hausner. Mit: Sylvie Testud, Elina Löwensohn
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Der berühmte französische Wallfahrtsort wird in Jessica Hausners neuem Film Lourdes zum Spielfeld eines auf sein Außen hin fast perfekt abgedichteten Autorenkinos. Kritik
USA 2009. Regie: Andrew Bujalski. Mit: Maggie Hatcher, Tilly Hatcher
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Der neue, kaum genuschelte Beziehungsfilm des Mumblecore-Regisseurs Andrew Bujalski wird Linguistik-Studenten begeistern. Kritik
USA 2010. Regie: Allen Coulter. Mit: Robert Pattinson, Emilie de Ravin
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Regisseur Allen Coulter und seine überzeugenden Darsteller nehmen mutig den Kampf gegen ein arg konstruiertes Drehbuch auf. Erst am Ende wird klar, dass sie dabei nur verlieren können. Kritik
USA 2009. Regie: John Lee Hancock. Mit: Sandra Bullock, Tim McGraw
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Der Aufstieg eines armen Schwarzen zum gefeierten Football-Star: Blind Side vollführt eine gefährliche Gratwanderung zwischen Feel-Good-Movie und einer latent rassistischen Moral. Kritik
D 2009. Regie: Maximilian Erlenwein. Mit: Fabian Hinrichs, Frederik Feinermann
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VoD: Schwerkraft gleicht dem blutbefleckten Anzug seines Hauptdarstellers. Stilvolles, großartig inszeniertes Kino mit kleinen Ungereimtheiten, das Fabian Hinrichs wie auf den Leib geschneidert scheint. Kritik
USA 2010. Regie: Pierre Morel. Mit: John Travolta, Jonathan Rhys-Meyers
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Luc Bessons neue Kooperation mit Regisseur Pierre Morel lässt John Travolta als CIA-Agenten auf die Kriminellen von Paris los. Das fetzt und knallt gewaltig, ist politisch aber nicht unproblematisch. Kritik
USA 2009. Regie: Lee Daniels. Mit: Gabourey Sidibe, Mo`Nique
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Lee Daniels Sozialdrama über ein schwarzes Mädchen in Harlem ist erschütternd und unerträglich schonungslos – es verlangt dem Zuschauer vieles ab und belohnt mit menschlicher Wärme und Würde. Kritik
NO 2008. Regie: Erik Poppe. Mit: Pål Sverre Valheim Hagen, Trine Dyrholm
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Ein junger Mann, der ein Kind getötet haben soll, trifft nach acht Jahren auf die Mutter des Opfers. Er will vergessen, sie beginnt zu handeln. Kritik
USA 2010. Regie: Paul Greengrass. Mit: Matt Damon, Greg Kinnear
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Ein vermeintlicher Antikriegsthriller, der doch nur eine weitere Kriegsheldengeschichte ist: Warum die Dinge meist doch das sind, wonach sie aussehen. Kritik
USA 2010. Regie: Kirk Jones. Mit: Robert De Niro, Drew Barrymore
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In diesem Remake des italienischen Films Allen geht’s gut (Stanno tutti bene, 1990) von Guiseppe Tornatore spielt Robert de Niro die Rolle, die damals von Marcello Mastroianni verkörpert wurde. Kritik
USA 2010. Regie: Scott Stewart. Mit: Paul Bettany, Lucas Black
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Visual-Effects-Spezialist Scott Stewart nimmt auf dem Regiestuhl Platz und fährt für sein Debüt einiges auf: Während Gott sich längst von seiner Schöpfung abgewendet hat, streiten zwei Erzengel um die Zukunft der Menschheit. Kritik
D 2010. Regie: Feo Aladag. Mit: Sibel Kekilli, Nizam Schiller
Start:
Ihre Welten kreuzen sich. Sibel Kekilli leidet in Die Fremde unter Gesellschaft und Familie. Sehr sogar. Kritik
D 2010. Regie: Granz Henman. Mit: Diana Ampft, Benno Fürmann
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In Granz Henmans Kinderbuchverfilmung dreht sich alles um den Fußball – mit viel Ballakrobatik und wenig Mut zum Risiko. Kritik
D, ISR 2009. Regie: Yaron Shani, Scandar Copti. Mit: Shahir Kabaha, Ibrahim Frege
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In fünf sich kreuzenden Geschichten erzählt Ajami vom angespannten Verhältnis zwischen Juden, Muslimen und Christen in einem israelischen Vorort. Kritik
USA 2009. Regie: Christian Alvart. Mit: Renée Zellweger, Jodelle Ferland
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Mit seinem Horrorfilm über eine engagierte Sozialarbeiterin dürfte Christian Alvart so manchem Zuschauer den Kinderwunsch verderben. Kritik
USA 2008. Regie: Sacha Gervasi. Mit: Steve „Lips“ Kudlow, Robb Reiner
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Voller Enthusiasmus in leeren Hallen: Sacha Gervasis Dokumentation über eine notorisch erfolglose Metal-Legende ist so tragikomisch wie liebevoll. Kritik
USA, GB 2010. Regie: Martin Campbell. Mit: Mel Gibson, Ray Winstone
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In Martin Campbells Kinoadaption seiner erfolgreichen BBC-Krimiserie gibt Mel Gibson sein Darsteller-Comeback als verzweifelter Vater, der den Mord an seiner Tochter aufklären will. Kritik
D 2009. Regie: Marc Rensing. Mit: Christoph Letkowski, Nora von Waldstätten
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Nach Yamakasi (2001) und Ghettogangz (2004), versucht sich Marc Rensing mit Parkour an der ersten deutschen Langfilm-Rezeption des gleichnamigen Trendsports aus Frankreich. Kritik
F 2009. Regie: Jacques Audiard. Mit: Tahar Rahim, Niels Arestrup
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VoD: Mit dem konsequent aus dem Gefängnis heraus erzählten Gangsterfilm Ein Prophet gelingt Jacques Audiard eine interessante Fortsetzung seines ausgezeichneten Werkes. Kritik
E 2009. Regie: Alejandro Amenábar. Mit: Rachel Weisz, Max Minghella
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Spanien schreibt Geschichte. Mit Amenábars Epos lanciert die iberische Halbinsel eine der bisher teuersten Produktionen des Landes und den gewagten Versuch ein ganzes Genre umzuwälzen. Kritik
Ö, D 2010. Regie: Benjamin Heisenberg. Mit: Andreas Lust, Franziska Weisz
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Außer Atem in Österreich: Benjamin Heisenberg zeigt mit Der Räuber, wie aufregend atemlos die Berliner Schule sein kann. Kritik
USA 2010. Regie: Tim Burton. Mit: Johnny Depp, Mia Wasikowska
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Tim Burtons recht freie Adaption von Lewis Carrolls Klassikern bezaubert mit visuellen Effekten, Witz und Charme – auch wenn sich Carroll-Puristen ärgern dürften. Kritik
D 2009. Regie: Matti Geschonneck. Mit: Gudrun Ritter, Michael Gwisdek
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Wer hat den Fisch-Winkler ermordet? Und wer darf sich „wahrer Kommunist“ nennen? Die Verfilmung des Romans Boxhagener Platz beschwört Spartakusbund und Erbsensuppe herauf und verströmt Berliner Kiez-Luft aus den Babelsberger Filmstudios. Kritik
USA 2009. Regie: Grant Heslov. Mit: George Clooney, Ewan McGregor
Start:
Die Rückkehr der Jedi-Ritter – Grant Heslov präsentiert in seiner absurden Militärsatire die furchtbarste Waffe der US-Armee: eine paranormale Psychokämpfertruppe aus New-Age-Hippies. Kritik
D, F, CZ 2010. Regie: Jo Baier. Mit: Julien Boisselier, Joachim Król
Start:
Star-Aufgebot, ein enormes Budget und Heinrich Mann als Inspiration. Das könnte was werden - glaubt man zumindest. Kritik
USA 2009. Regie: Scott Cooper. Mit: Jeff Bridges, Maggie Gyllenhaal
Start:
Jeff Bridges, für diese Rolle mit dem Golden Globe prämiert und für den Oscar nominiert, porträtiert eindrucksvoll einen alternden Countrysänger, der schon bessere Tage gesehen hat. Kritik
USA 2010. Regie: Martin Scorsese. Mit: Leonardo DiCaprio, Mark Ruffalo
Start:
Boston Harbour. Zwei Männer, die sich Teddy und Chuck nennen, nehmen an einem nebligen Morgen im Jahr 1954 Kurs auf Shutter Island. Kritik
D 2008. Regie: Tamara Trampe, Johann Feindt
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Ein Film ohne echtes Thema, aber mit viel Meinung. Kritik
D, IT, RUS, NL 2008. Regie: Nana Djordjadze. Mit: Merab Ninidze, Anja Antonowicz
Start:
Weil die georgische Regisseurin Nana Djordjadze einst vom Blitz getroffen wurde, hat sie ein Meteorologen-Märchen für Erwachsene gedreht. Das plätschert allerdings mehr seicht dahin, statt kräftig einzuschlagen. Kritik
USA 2009. Regie: Werner Herzog. Mit: Nicolas Cage, Eva Mendes
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Polizist mit „good-luck crack pipe“. Nicolas Cage brilliert in Werner Herzogs Bad Lieutenant-Variation. Kritik
USA 2009. Regie: Shane Acker
Start:
Tim Burton und Timur Bekmambetow spielten Geburtshelfer bei Shane Ackers düsterem, abgründigem Endzeitdrama – ein computeranimiertes Puppenspiel aus einer menschenleeren Welt. Kritik
USA 2009. Regie: Rob Marshall. Mit: Daniel Day-Lewis, Marion Cotillard
Start:
Penélope Cruz zieht sich aus. Lasziv, singend. In hell ausgeleuchteten Nahaufnahmen, aus willkürlichen Blickwinkeln, im Stil eines hektischen Musikvideos und ohne jegliches Mysterium. Kritik
D 2010. Regie: Doris Dörrie. Mit: Gabriela Maria Schmeide, Natascha Lawiszus
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Schwerfällig mitten im Leben: In ihrem neuen Film versucht sich Doris Dörrie am Porträt einer resoluten Frau und erstmals an einem fremden Drehbuch. Kritik
GB 2009. Regie: Lone Scherfig. Mit: Carey Mulligan, Peter Sarsgaard
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Lone Scherfings nostalgisches Coming-of-Age-Drama irritiert mit kruden Thesen über „wandernde Juden“. Kritik
USA 2010. Regie: Allen Hughes, Albert Hughes. Mit: Denzel Washington, Gary Oldman
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Der Wanderer in der Wüste: in ihrem Postapokalypse-Western schicken die Hughes-Brothers Denzel Washington auf zivilisationserhaltende Mission – mit messianischem Anspruch und unerschütterlichem Ernst. Kritik
USA 2009. Regie: Clint Eastwood. Mit: Morgan Freeman, Matt Damon
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Im Juni 1995, ein Jahr, nachdem Nelson Mandela zum Präsidenten gewählt worden war, gewann Südafrika die Rugby-Weltmeisterschaft im eigenen Land. Clint Eastwood erzählt in Invictus - Unbezwungen, wie Mandela den Sport nutzte, um sein gespaltenes Land wenigstens im Stadion und vor den Fernsehern zu einen. Kritik
USA, GB, NZ 2009. Regie: Peter Jackson. Mit: Saoirse Ronan, Mark Wahlberg
Start:
Sollte es tatsächlich einen Himmel geben wie den in Peter Jacksons Literaturverkitschung, schickt mich in die Hölle. Kritik
D, F, GB 2010. Regie: Roman Polanski. Mit: Ewan McGregor, Pierce Brosnan
Start:
Roman Polanski gelingt mit Der Ghostwriter ein hochqualitatives Verwirrspiel über die Kumpanei von Politik und Schauspiel. Kritik
CA, USA 2010. Regie: Chris Columbus. Mit: Logan Lerman, Brandon T. Jackson
Start:
„Your blood is special. It’s the blood of a God.“ Der Beginn einer neuen Filmserie, von Harry Potter inspiriert, von Chris Columbus inszeniert. Kritik
USA 2008. Regie: James Gray. Mit: Joaquin Phoenix, Gwyneth Paltrow
Start:
Zusammen ist man weniger allein. Nicht unbedingt. Kritik
D 2009. Regie: Michael Dreher. Mit: Nikolai Kinski, Katharina Schüttler
Start:
Verwirrstück in den Abgründen der Schuld – Michael Drehers Die zwei Leben des Daniel Shore ist ein frustrierend unentschlossener Film, aber beeindruckend entschlossen inszeniert. Kritik
NO, DK, D 2009. Regie: Joachim Rønning, Espen Sandberg. Mit: Aksel Hennie, Agnes Kittelsen
Start:
Vom Sinn des Kämpfens: Mit dem Biopic um den norwegischen Widerstandskämpfer Max Manus demonstrieren Joachim Rønning und Espen Sandberg das Zerbrechen eines Helden am Mechanismus des Krieges. Kritik
F, D, GB 2009. Regie: Xiaolu Guo. Mit: Lu Huang, Wei Yi Bo
Start:
Warum das Porträt eines chinesischen Teenagers beim vergangenen Filmfestival von Locarno den Hauptpreis gewann, erscheint beinah so rätselhaft wie die Protagonistin des Debütfilms. Kritik
USA 2009. Regie: Nimród Antal. Mit: Matt Dillon, Jean Reno
Start:
Mit seinem dritten Film erweist sich Nimród Antal als Klassizist und setzt dem Jungskino Hollywoods einen dezidierten Männerfilm entgegen. Kritik
CH 2009. Regie: Christoph Schaub. Mit: Corinna Harfouch, Bruno Ganz
Start:
Giulias Verschwinden ist ein schlaues, wenn auch etwas überfrachtetes Ensemblestück über die Unaufhaltsamkeit der Zeit. Kritik
F 2009. Regie: Philippe Lioret. Mit: Firat Ayverdi, Vincent Lindon
Start:
Das klassische Drama über einen kurdischen Migranten, seinen Schwimmlehrer und die Überquerung des Ärmelkanals wurde in Frankreich unversehens zum Politikum. Kritik
S, DK, D 2009. Regie: Daniel Alfredson. Mit: Noomi Rapace, Michael Nyqvist
Start:
Die Verfilmung des zweiten Romans aus Stieg Larssons Bestseller-Trilogie Millennium rückt die Hackerin Lisbeth Salander in den Mittelpunkt eines komplexen Thrillers. Kritik
USA 2009. Regie: Jason Reitman. Mit: George Clooney, Vera Farmiga
Start:
„Be Yourself“ singt Graham Nash – und er singt es vom Demoband. Kritik