Tideland – Kritik

Basierend auf dem gleichnamigen Kultbuch von Mitch Cullin schickt Terry Gilliam ein junges Mädchen auf eine bizarr-makabere Reise durch einen Film der sowohl Anleihen bei Alice im Wunderland wie auch Hitchcocks Psycho (1960) macht.

Tideland

Das neue Jahrtausend begann für Terry Gilliam denkbar schlecht. The Man Who Killed Don Quixote, ein Film an dem Gilliam schon seit Jahren arbeitete, stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Die Pannen reichten dabei von Naturkatastrophen bis hin zur Erkrankung des Hauptdarstellers Jean Rochefort. Die Dreharbeiten wurden letztendlich abgebrochen, zurück blieb lediglich das ausgezeichnete „Un-making of“ Lost in La Mancha (2003). Zu Problemen kam es auch bei seinem darauffolgenden Film

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