Thor - Ein hammermäßiges Abenteuer – Preview

Thor

Der germanische Donnergott Thor erfreut sich nicht nur bei deutschen Neonazis großer Beliebtheit, sondern auch in der internationalen Popkultur. So startet etwa mit Thor 2 im Herbst die Forsetzung der erfolgreichen Realverfilmung der gleichnamigen Marvel-Comicreihe. Zunächst gibt es aber einen Film, der diesen Mythos nicht ganz so ernst nimmt. Erst vor einem Jahr zog der Animationsfilm Ronal der Barbar das Ideal eines archaischen Helden ordentlich durch den Kakao. Der isländische Film Thor – Ein hammermäßiges Abenteuer bewegt sich auf ähnlichem Kurs, wenn auch familienkompatibler. Thor ist hier noch ein junger Schmied, der unter maßloser Selbstüberschätzung leidet. Nachdem die furchteinflößenden Giganten in seinem Dorf gewütet und die Bewohner entführt haben, macht er sich mit einem sprechenden Hammer im Gepäck auf den Weg, um diese zu befreien. Auf welchen Humor der Film setzt, kann man sich vorstellen, wenn man sieht, welchen deutschen Koreggiseur man Óskar Jónasson an die Seite gestellt hat: Toby Genkel war hierzulande etwa für die Bohlen-Parodie Dieter – Der Film sowie für Werner – Gekotzt wird später! verantwortlich. 

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