Der Akt des Tötens – Bild 5 von 7
Die ursprüngliche Laufzeit des Films beträgt 159 Minuten. Die Fassung, die auf der Berlinale gezeigt wurde und ins Kino kommt, ist dagegen um 45 Minuten gekürzt. Dabei sind vor allem Szenen, die sich näher mit Herman und Anwars Alpträumen befassen der Schere zum Opfer gefallen. Oppenheimer hat sich selbst dazu entschieden, den Film zu kürzen, um ihn besser vermarkten zu können. Demnächst wird außerdem eine dritte Fassung auf dem Fernsehsender ARTE ausgestrahlt, die nur 90 Minuten lang ist.
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Kritik
Ein Film zum Kotzen: Joshua Oppenheimers Genozid-Nachinszenierung legt das Töten nahe und bringt schließlich den eigenen Protagonisten zum moralischen Erbrechen. Kritik

















