Sparkle – Preview

In den letzten Jahren vor ihrem Tod war Whitney Houston schon eine tragische Figur, rappelte sich trotz Drogensucht und Rosenkrieg mit ihrem Ex-Gatten Bobby Brown immer wieder zu einer Tournee und einem neuen Album hoch und scheiterte dann an den hohen Ansprüchen. Gleich mehrere Konzerte mussten abgebrochen werden, weil der einstige Superstar keinen Ton mehr herausbekam. So zynisch es klingt, aber für den bisher vor allem im Fernsehen tätigen Regisseur Salim Alkil dürfte Houstons Tod auch ein Glücksfall sein. Denn das in den 1960er Jahren angesiedelte Musical Sparkle, in dem die Sängerin unter anderem neben Mike Epps und dem Musiker Cee-Lo zu sehen ist, wirkt zu sehr wie ein verspäteter Abklatsch von Dreamgirls, um wirklich an den Kinokassen erfolgreich zu sein. Houstons Tod dürfte allerdings einige Zuschauer mehr ins Kino treiben. Vielleicht ist man auch zu sehr versucht, die Qualität des Films zu unterschätzen. Das Sujet der weiblichen Gesangsgruppen rund um das einflussreiche Soul-Label Motown hat nämlich durchaus Potenzial.
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