Paranormal Activity: Die Gezeichneten – Preview

Die Gezeichneten

Manchmal ist es schon etwas verwunderlich, welche Filmreihen scheinbar endlos fortgesetzt werden. Im Horrorkino, wo sich manche Dauerbrenner sogar über Jahrzehnte behaupten, gab es in den letzten Jahren besonders zwei große Erfolge zu verbuchen: Die Saw-Reihe, die das Torture-Porn-Subgenre wieder aufleben ließ, sowie die Paranormal-Activity-Filme, die mit niedrigem Budget und vermeintlichem Found-Footage-Material auf Dämonenjagd gehen. Letztere dürften auch deshalb so erfolgreich sein, weil ihre Zielgruppe zunehmend erweitert wird. Nachdem mit Paranormal Activity: Tokyo Night bereits ein japanischer Ableger der Serie produziert wurde, erscheint nun mit Paranormal Activity: Die Gezeichneten ein weiteres Spin-off, das sich von der ursprünglichen Handlung entfernt. Und diesmal soll vor allem die Latino-Gemeinde ins Kino gelockt werden. Die Handlung dreht sich um den jungen Jesse, der nach dem Tod seiner Nachbarin von schrecklichen Träumen geplagt wird. Als er eines Morgens seltsame Bisswunden an sich entdeckt, versuchen die Kräfte des Bösen bereits Besitz von ihm zu ergreifen. Die Regie bei Die Gezeichneten hat Christopher Landon übernommen, der zuvor die Thrillerkomödie Burning Palms inszenierte. Und nächstes Jahr geht es dann mit dem fünften Teil der Reihe weiter.

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