Nach dem sprechenden Schweinchen Babe präsentiert der australische Regisseur George Miller diesmal singende und steppende Pinguine in einem handwerklich beeindruckenden Animationsfilm, der als musikalische Außenseiterkomödie beginnt und dann unerwartet eine scharfe Kurve Richtung Öko-Drama nimmt. Kritik
Happy Feet
Australien, USA 2006
108 Minuten
Happy Feet
Warner Home Video
1,85:1, 16:9
Deutsch (DD 6.1 EX), Englisch (DD 6.1 EX), Portugiesisch (DD 6.1 EX)
Deutsch, Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte, Portugiesisch
ohne Altersbeschränkung
104 Minuten
keine
Zeitgleich erscheint im Verkauf eine Special Edition mit folgenden Extras: DVD ROM Features; Dokumentationen: „Ein HAPPY FEET-Moment“, „Tanz wie ein Pinguin: Stepp zum Takt"“, „Spanischunterricht“, „Wie man Pinguine zum Steppen bringt“; Hintergrund Info: „Hinter den Kulissen von HAPPY FEET“; Kurzfilm: „LOONEY TUNES-CARTOON: I Love to Singa“; Music Videos: HIT ME UP von GIA / THE SONG OF THE HEART von PRINCE / SOMEBODY TO LOVE von BRITTANY MURPHY; Nicht verwendete Szenen: „Mumble trifft einen Blauwal“; US-Kinotrailer. Die deutschen Untertitel für Hörgeschädigte sind nicht enthalten.
Fotos: © Warner Bros.
AUS, USA 2024
Mit: Anya Taylor-Joy, Chris Hemsworth
AUS 2015
Mit: Tom Hardy, Nicholas Hoult
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