Dreamgirls erzählt mit viel Musik und Gesang die Geschichte von Diana Ross & the Supremes und davon, wie Musik von Schwarzen auch für das weiße Bürgertum gesellschaftsfähig wurde. Kritik
Dreamgirls
USA 2006
130 Minuten
Beyoncé Knowles, Jamie Foxx, Jennifer Hudson, Eddie Murphy, Anika Noni Rose, Danny Glover, Keith Robinson
Dreamgirls
Paramount Home Entertainment
2,35:1, 16:9
Deutsch (DD 5.1), Englisch (DD 5.1), Französisch (DD 5.1)
Deutsch, Englisch, Französisch
ab 6 Jahren
130 Minuten
Erweiterte und Alternative Szenen; Musikvideo „Listen“ mit Beyonce Knowles
Fotos: © Universal Pictures
USA 2013
Mit: Benedict Cumberbatch, Carice van Houten
USA 2012
Mit: Kristen Stewart, Robert Pattinson
USA 2011
Mit: Kristen Stewart, Robert Pattinson
USA 2009
R: Steve Shill
USA 2008
R: Darnell Martin
USA 2006
R: Shawn Levy
USA, D 2021
R: Jon Watts
USA 2020
R: Pete Docter, Kemp Powers
GB 2017
R: Edgar Wright
Das unerwartete Frühwerk von Harald Reinl weiter
Lustvoll dem Unernst hingeben weiter
Ein Lob der simplen Schönheiten weiter
