Devil’s Due – Teufelsbrut – Preview

Nachdem die Nachwuchsregisseure Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett bereits einen Beitrag für den aufsehenerregenden Anthologiefilm V/H/S beisteuerten, versuchen sie sich in Devil’s Due – Teufelsbrut an ihrem ersten gemeinsamen Langfilm. Was Form und Inhalt angeht, bewegen sie sich dabei auf bewährtem Terrain. Im Stil des unkaputtbaren Found-Footage-Horrors tut Devil’s Due, als wäre er ein privates Hochzeitsvideo, in dem ein frisch vermähltes Pärchen seine Flitterwochen dokumentiert. Doch irgendwas läuft schief bei der Reise. Die Braut wird im Eiltempo schwanger und beginnt sich seltsam zu benehmen, so seltsam, dass man es auch nicht mehr auf die Hormone schieben kann. Dem Ehemann schwant Übles: Hat sich gar der Leibhaftige im Uterus seiner Angebeteten eingenistet? In regelmäßigen Abständen geben Verleihe Kinostarts für Filme bekannt, die dann doch nur auf DVD erscheinen. Diese Praxis ist vor allem eine Marketing-Strategie. Mit Devil’s Due, bei dem es sich scheinbar um klassisches Videothekenfutter handelt, scheint es 20th Century Fox aber wohl ernst zu meinen.
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