Berlinale 2025: Retrospektive

Lach doch mal

Berlinale 2025 – Classics: Eine Waisenhausgeschichte in Moll erzählt die estnische Regisseurin Leida Laius in Lach doch mal (1985). Das Figurenensemble um die 16-jährige Mari ist darin engmaschig in gewaltförmige Verhältnisse verstrickt. Filmkritik 

Als wär's heute – Zur Berlinale-Retrospektive

Statt Konfektionskino zeigt die Berlinale in ihrer historischen Rückschau Filme für Leute, die das Genrekino hassen. Zum Auftakt unserer Reihe übers deutsche Genrekino erhebt Olaf Möller Einspruch gegen die BRD-Auswahl der diesjährigen Berlinale-Retrospektive. Special 

Berlinale 2025: Empfehlungen

Morgen beginnt der Vorverkauf für die 75. Berlinale. Wir haben uns schon mal ein wenig im Programm umgesehen und verraten, welche Filme man sich nicht entgehen lassen sollte. Special 

Atlantis - Ein Sommermärchen

In Eckhart Schmidts Atlantis geht es um die romantische Entdeckung der menschlichen Sexualität durch Außerirdische. Damit kann man sich mühelos identifizieren. Filmkritik 

Fremde Stadt

Fremde Stadt ruft liebevoll die Eckpunkte eines filmischen Schwabing-Kosmos auf, der einige Jahre zuvor leuchtete, aber 1972 schon am Zerfallen war. Auf alleskino.de ist der Film nun wie alle anderen langen Regiearbeiten Rudolf Thomes erhältlich. Filmkritik 

Mädchen: Mit Gewalt

Männer, die auf Frauen starren: In einer Kiesgrube am Münchner Stadtrand werden hässliche Machtspielchen ausgetragen. Roger Fritzs verstörendes Genre-Kammerspiel Mädchen: Mit Gewalt erscheint zum ersten Mal auf DVD. Filmkritik 

Deadlock

Mit seinem zweiten Spielfilm verscharrt Roland Klick „Papas Kino“ auf sehr eigene Weise unter dem glühenden Wüstensand eines Western-Szenarios. Filmkritik 

Rocker

VoD:In seinem Milieufilm von 1972 kehrt Klaus Lemke seiner Münchner Heimat den Rücken, um den Hamburger Kiez zu studieren. Filmkritik