LOLA
Deutscher Filmpreis 2011
Alle Preisträger und Nominierten auf einen Blick:
Deutscher Filmpreis – Ehrenpreis für das Lebenswerk für Wolfgang Kohlhase
Bester Spielfilm – Lola in Gold (500.000 Euro): Vincent will meer von Ralf Huettner, Produktion: Harald Kügler, Viola Jäger (Olga Film)
Bester Spielfilm – Lola in Silber (425.000 Euro): Almanya – Willkommen in Deutschland von Yasemin Samdereli, Produktion: Andreas Richter, Ursula Woerner, Annie Brunner (Roxy Film)
Bester Spielfilm – Lola in Bronze (375.000 Euro): Wer wenn nicht wir von Andres Veiel, Produktion Thomas Kufus (zero one film)
Nominiert (Nominierungsprämie: 250.000 Euro):
Drei von Tom Tykwer , Produktion Stefan Arndt (X Filme Creative Pool);
Der ganz große Traum von Sebastian Grobler, Produktion Anatol Nitschke, Raoul Reinert (deutschfilm, Cuckoo Clock Entertainment, Senator Film Produktion);
Goethe! von Phillipp Stölzl, Produktion Christoph Müller, Helge Sasse (Senator Film Produktion, deutschfilm);
Bester Dokumentarfilm (200.000 Euro): Pina von Wim Wenders, Produktion Wim Wenders, Gian-Piero Ringel (Neue Road Movies)
Nominiert (Nominierungsprämie: 100.000 Euro):
Kinshasa Symphony von Claus Wischmann, Martin Baer, Produktion Stefan Pannen, Holger Preuße (Sounding Images)
Bester Kinderfilm (250.000 Euro): Chandani und ihr Elefant von Arne Birkenstock, Produktion Arne Birkenstock, Helmut G. Weber – (Fruitmarket Kultur und Medien, Tradewind Pictures)
Nominiert (Nominierungsprämie: 100.000 Euro):
Konferenz der Tiere von Reinhard Klooss, Holger Tappe, Produktion Reinhard Klooss, Holger Tappe (Constantin Film)
Bestes Drehbuch (10.000 Euro): Nesrin Samdereli, Yasemin Samdereli für
Almanya – Willkommen in Deutschland
Nominiert:
Miraz Bezar für Min Dît – Die Kinder von Diyarbakir;
Florian David Fitz für Vincent will meer
Beste Regie (10.000 Euro): Tom Tykwer für Drei
Nominiert:
Florian Micoud Cossen für Das Lied in mir;
Wim Wenders für Pina
Beste darstellerische Leistung – weibliche Hauptrolle (10.000 Euro): Sophie Rois für Drei (Regie: Tomy Tykwer)
Nominiert:
Bernadette Heerwagen für Die kommenden Tage (Regie: Lars Kraume);
Lena Lauzemis für Wer wenn nicht wir (Regie: Andres Veiel)
Beste darstellerische Leistung – männliche Hauptrolle (10.000 Euro): Florian David Fitz für Vincent will meer (Regie: Ralf Huettner)
Nominiert:
August Diehl für Wer wenn nicht wir (Regie: Andres Veiel);
Alexander Fehling für Goethe! (Regie: Phillipp Stölzl)
Beste darstellerische Leistung – weibliche Nebenrolle (10.000 Euro): Beatriz Spelzini für Das Lied in mir (Regie: Florian Micoud Cossen)
Nominiert:
Meret Becker für Boxhagener Platz (Regie: Matti Geschonneck);
Katharina Müller-Elmau für Vincent will meer (Regie: Ralf Huettner)
Beste darstellerische Leistung – männliche Nebenrolle (10.000 Euro): Richy Müller für Poll (Regie: Chris Kraus)
Nominiert:
Vedat Erincin für Shahada (Regie: Burhan Qurbani);
Heino Ferch für Vincent will meer (Regie: Ralf Huettner)
Beste Kamera / Bildgestaltung (10.000 Euro): Daniela Knapp für Poll (Regie: Chris Kraus)
Nominiert:
Matthias Fleischer für Das Lied in mir (Regie: Florian Micoud Cossen);
Martin Langer für Der ganz große Traum (Regie: Sebastian Grobler)
Bester Schnitt (10.000 Euro): Mathilde Bonnefoy für Drei (Regie: Tom Tykwer)
Nominiert:
Ueli Christen für Wir sind die Nacht (Regie: Dennis Gansel);
Hansjörg Weißbrich für Wer wenn nicht wir (Regie: Andres Veiel)
Bestes Szenenbild (10.000 Euro): Silke Buhr für Poll (Regie: Chris Kraus)
Nominiert:
Christian M. Goldbeck für Wer wenn nicht wir (Regie: Andres Veiel);
Udo Kramer für Goethe! (Regie: Phillipp Stölzl)
Bestes Kostümbild (10.000 Euro): Gioia Raspé für Poll (Regie: Chris Kraus)
Nominiert:
Monika Jacobs für Der ganz große Traum (Regie: Sebastian Grobler);
Thomas Oláh für Jud Süß – Film ohne Gewissen (Regie: Oskar Roehler)
Bestes Maskenbild (10.000 Euro): Kitty Kratschke, Heike Merker für Goethe! (Regie: Philipp Stölzl)
Nominiert:
Björn Rehbein für Jud Süß – Film ohne Gewissen (Regie: Oskar Roehler);
Susana Sánchez für Poll (Regie: Chris Kraus)
Beste Filmmusik (10.000 Euro): Matthias Klein für Das Lied in mir (Regie: Florian Micoud Cossen)
Nominiert:
Heiko Maile für Wir sind die Nacht (Regie: Dennis Gansel);
Tom Tykwer, Johnny Klimek, Reinhold Heil, Gabriel Isaac Mounsey für Drei (Regie: Tom Tykwer)
Beste Tongestaltung (10.000 Euro): Ansgar Frerich, Sabine Panossian, Niklas Kammertöns für Pianomania – Die Suche nach dem perfekten Klang (Regie: Robert Cibis, Lilian Franck)
Nominiert:
Manfred Banach, Christian Conrad, Tschangis Chahrokh für Jerry Cotton (Regie: Cyrill Boss, Philipp Stennert);
Frank Kruse, Matthias Lempert, Arno Wilms für Drei (Regie Tomy Tykwer)
Artikel zur Verleihung des Deutschen Filmpreises „Lola“ 2011
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