In eigener Sache: Wie es um critic.de aktuell steht
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Zum Hintergrund:
Seit 2004 betreiben wir als kleines Team mit einem festen Stamm und wechselnden freien Autorinnen und Autoren critic.de – ehrenamtlich neben unseren hauptberuflichen Tätigkeiten. Das wenige Geld, das wir bisher über Werbung verdienen, stecken wir in die technische Weiterentwicklung und Aufwandsentschädigungen für die organisatorische Umsetzung – Korrektur der Texte, Einspeisen der Daten, Auswählen von Trailern und Bildern, Koordination der vielen über Deutschland verstreuten Mitstreiter.
Ein solches Magazin mit Werbung allein zu stemmen drängt uns immer wieder in Abhängigkeiten, die unsere Arbeit erschweren. Wir wollen aber nicht nur die Seite behalten, wie sie ist, sondern sie weiterentwickeln. Für beides brauchen wir vor allem eins: Geld.
Als wir Euch vor einem guten Jahr um Spenden gebeten haben, war der Zuspruch überwältigend – er hat uns darin bestärkt, über eine Zukunft nachzudenken, die critic.de anders (und besser) finanziert als bisher, denn wir wollen Mitstreiter, Autorinnen und Autoren für ihre Arbeit bezahlen können. Dafür haben wir uns bei Steady angemeldet und bitten jetzt um Eure regelmäßige Unterstützung, damit wir critic.de weiterbetreiben und -entwickeln können.
Was wir machen wollen:
- von kleinen und großen Filmfestivals berichten
- Podcasts zu aktuellen Filmen veröffentlichen
- über verschollene, bizarre und marginalisierte Filme genauso wie über Klassiker berichten
- filmpolitische und -kulturelle Debatten ausführlich und kritisch begleiten
- Artikelreihen zu nationalen Kinematografien, Segmenten und Kollektiven verfassen
- Interviews auch jenseits des einfachen Filmgesprächs führen
- das beste und praktischste Kinoprogramm anbieten
- einen umfangreichen Überblick über die aktuelle Kinolandschaft ermöglichen
und last but not least:
- in unserem eigenen Stil Filmkritiken schreiben zu aktuell verfügbaren Filmen, im Kino, online, auf DVD & Blu-ray – und im TV.
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Vielen Dank!
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