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Alle neuen Artikel

Lauter kleine Abschiede – Notizen aus Venedig (7)

Alles fließt – und das größte Kinoglück ist manchmal unter dem Marburger Baum des Lebens zu finden. Pavao Vlajcic berichtet ein letztes Mal aus Venedig, über Filme von Mamoru Hosoda, Julian Schnabel, Ildikó Enyedi und anderen. Special 

Altmodisches Actricen-Handwerk – Notizen aus Venedig (6)

Die einen ärgern sich über die ihnen auf der Leinwand kredenzten wahren Geschichten, die anderen schlafen den Schlaf der Gerechten. Das Leben auf Filmfestivals ist manchmal hart. Pavao Vlajcic über Filme von Gus van Sant, Pietro Marcello, Kaouther Ben Hania und anderen. Special 

Venedig 2025 - Die Filme

Ein vielversprechendes, aus allen Nähten platzendes Line-Up. Das Programm der 82. Filmfestspiele von Venedig auf einen Blick. [Jetzt mit Trailern] News 

Mit Sonne im Herzen – Notizen aus Venedig (3)

Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen: Guillermo Del Toro verhebt sich an seinem Traumprojekt, einer Frankenstein-Verfilmung. Ein Lichtblick im oft bedeutungsschwanger verlaberten Festivalprogramm ist hingegen Jim Jarmuschs neuester Streich. Special 

Mein 20. Jahrhundert – Kritik

Mediatheken-Tipp: Elektrische Feen: Die ungarische Regisseurin Ildikó Enyedi folgt in ihrem 1989er Debüt zwei zeitgleich mit der Glühbirne geborenen Zwillingsschwestern durch das entstehende 20. Jahrhundert.  Filmkritik 

Lustvolle Überfrachtung – Notizen aus Venedig (2)

Der zweite Tag am Lido bringt unter anderem neue Filme von Noah Baumbach. Valérie Donzelli und László Nemes. Dabei reicht die Bandbreite von gutgelaunter Farce bis zu indiskutablem Bullshit. Zum Glück warten am Ende die rettenden Arme von ABBA. Special 

Caught Stealing – Kritik

Ein cooler Barkeeper im Sog der New Yorker Unterwelt: Regisseur Darren Aronofsky inszeniert Caught Stealing als atemlose Gaunergeschichte und lässt seinen gewohnten Fatalismus weitgehend hinter sich. Ein Film, der in seinen besten Momenten wirkt wie aus der Hüfte geschossen. Filmkritik 

Wenn der Herbst naht – Kritik

Eine Renterin misstraut sich selbst: In Wenn der Herbst naht verbindet François Ozon angenehm subtil den klassischen Krimi mit einer gefühlvollen Meditation über das Älterwerden. Dabei spielt er gekonnt mit dem Wissen und Empfinden seines Publikums. Filmkritik 

In die Sonne schauen – Kritik

Jahrhundert in psychischen Innenräumen: Mascha Schilinskis brillantes Filmgedicht In die Sonne schauen inszeniert auf einem Bauernhof ein Spiegelkabinett der Geister und Echos, das von der Gewalt kündet, die im patriarchalen System steckt. Filmkritik 

Ludwig II. – Kritik

Mediatheken-Tipp: Das Verblühende und das Kommende. Luchino Visconti verabschiedet sich in seiner Nebelsymphonie Ludwig II. – gemeinsam mit Helmut Berger und Romy Schneider – von der deutschen Romantik. Filmkritik 

Was ist Liebe wert - Materialists – Kritik

Intimität als pragmatische Transaktion: Celine Songs Was ist Liebe wert – Materialists betrachtet die Gefühlswelt seiner Figuren mit einer zunächst reizvollen Abgeklärtheit. Doch die Verlockungen der Rationalität führen den Film auf allzu abgesicherte Pfade. Filmkritik 

Tod im Teehaus – Kritik

Streaming-Tipp: Radikal persönlich, ambitionsfrei, crazy verknallt in Pop. Der genial-dilettantische Animationsfilmer und Ex-Maschinenschlosser Bruno Sukrow wäre diesen Monat 98 Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass steht seine charmante Krimikomödie Tod im Teehaus nun gratis auf YouTube. Filmkritik