Oscars 2018: Ausgestellte Diversität?

Selten hat es in den letzten Jahren so viele interessante Nominierte für den besten Film gegeben. Auf critic.de kommen sie aber nicht alle gut weg. [UPDATE: Jetzt auch mit allen Gewinnern]


Bester Film

Call Me By Your Name von Luca Gudagnino

„Eigentlich ist Call Me By Your Name ein einziges Vorspiel, ein Film, der Sinnlichkeit nicht als Genuss, sondern als Spannung denkt; in dem die Figuren selbst oft nicht zu wissen scheinen, was sie nun eigentlich wollen; und für den Berührungen nicht das Einlösen von Blicken sind, sondern selbst nur Versprechen, die nicht einzuhalten sind. [...] Gerät man ins Schwärmen, vergisst man die hard facts. Dabei ist es durchaus wichtig, dass Call Me By Your Name im Jahre 1983 spielt [...]. Dass er auf einem Roman von André Aciman beruht. Dass niemand Geringeres als James Ivory am Drehbuch mitgearbeitet hat. Dass in einer vollkommen verzeihlichen Flucht aus dem period piece Sufjan Stevens auf dem Soundtrack zu hören ist. Dass die sonnendurchfluteten Bilder von Sayombhu Mukdeeprom stammen, der schon für Apichatpong Weerasethakul und Miguel Gomes gearbeitet hat. Und es ist durchaus erstaunlich, wie der Film von all diesen Dingen begossen wird und doch wie aus einem Guss erscheint.“ (Till Kadritzke) Zur Kritik

THE SHAPE OF WATER von Guillermo del Toro (OSCAR)

„The Shape of Water ist zwar historisch konkret verortbar, nämlich im Baltimore der frühen 1960er Jahre, aber er rekonstruiert diese Zeit, als befänden wir uns in einem staubigen Dachboden voller zauberhafter Theaterkulissen. Und als wäre das noch nicht genug, schmiert die immer etwas nach Fließbandproduktion klingende Musik von Alexandre Desplat noch eine Extraportion Zuckerguss drüber. Und doch findet der Film einen spannenden Umgang mit seinem Amélie-haften Setting. Denn diese Welt ist auch im Film nur reine Fassade; eine Hülle, mit der zwar alles adrett und niedlich verpackt wird, an einigen Stellen aber auch den Blick auf die Abgründe der damaligen Zeit freigibt: die Homophobie, den Rassismus oder, allgemeiner gesagt, eine streng normierte, zutiefst paranoide und von Minderwertigkeitskomplexen geplagte Gesellschaft, die jeden, der nicht ihrem Ideal entspricht, ausgrenzt. [...] Del Toro erzählt seinen Film als romantische Abenteuergeschichte und irgendwie auch als historische Wiedergutmachung, indem er alle Figuren, für die es damals entweder gar keinen oder nur sehr wenig Platz auf der Leinwand gab, ins Zentrum rückt.“ (Michael Kienzl) Zur Kritik

Die Verlegerin von Steven Spielberg 

„Steven Spielbergs Die Verlegerin nimmt seinen Ausgang von einer elementaren Verunsicherung – und diese Verunsicherung äußert sich nicht nur in der praktischen Frage, ob man mit gewissenhafter journalistischer Arbeit tatsächlich Profite erwirtschaften kann, sondern vor allem in der grundlegenden Frage, ob es denn tatsächlich noch einen belastbaren Konsens darüber gibt, was den Wert journalistischer Arbeit überhaupt ausmacht. [...] Dieser elementaren Verunsicherung, als die sich die Krise des Journalismus auf individueller Ebene darstellt, gibt Spielberg ausreichend Raum, um sie in ihrer emotionalen Tragweite nachvollziehbar zu machen – und eben das verleiht seinem Film über weite Strecken eine faszinierende Instabilität. Doch irgendwann kann sich Die Verlegerin des inneren Verlangens nach Klarheit und nach einer direkten Lesbarkeit dann doch nicht mehr erwehren – und angesichts der Atmosphäre der Verunsicherung und des Zweifelns, die sich im Laufe seiner frühen Szenen entwickelt hat, kann er diesem Verlangen jetzt nur noch vermittels gestalterischer Gewaltakte nachgeben.“ (Philipp Schwarz) Zur Kritik

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri von Martin McDonagh

„Es ist alles durchgeplant, es sitzt alles an seinem Ort, und Three Billboards Outside Ebbing, Missouri könnte souveränes Erzählkino mit originellen Einfällen sein, unsympathisch poserhaft vielleicht, aber schon okay. Doch die scheinbar perfekte dramaturgische Konstruktion steht [...] auf einem Grundstück, das wir wiedererkennen sollen als unsere gegenwärtige politische Diskurslandschaft. Man könnte McDonagh dabei zugute halten, dass er mehr riskiert, aber er scheint das Risiko nicht als solches zu begreifen, scheint gar nicht auf die Idee zu kommen, er könnte sich eventuell die Finger verbrennen. Das ist dann nicht mehr poserhaft, sondern auf ungute Weise selbstbewusst.“ (Till Kadritzke) Zur Kritik

Der seidene Faden von Paul Thomas Anderson

„Phantom Thread ist ein Kostümfilm, weil er etwas verhüllt und doch zeigt, und weil er mit Enthüllung auch schon endet. Ein Kostümfilm auch, weil an ihm alles sitzt und alles sehr raffiniert ist – doch wünschen wir uns beim Schauen nicht auch ein paar Falten, einen Fleck oder eine sich lösende Naht? [..] Die Pygmalion-Geschichte nimmt ihre Fahrt auf, wo sie zu Ende gehen müsste, und diese Fahrt dauert, wie sich überhaupt alles in diesem Film seine Zeit nimmt. [..] Nicht dass Phantom Thread seinen dramaturgischen Kunstgriff am Schluss nicht gemessen auskosten würde. Nicht dass seine Witze vorher nicht gut gesetzt wären und seine Blicke nicht gewichtig gefielen, seine Farben nicht prächtig wären und sein Schnitt nicht elegant, und dennoch gefällt mir im Angesicht all dieser Perfektion nur ein kleines Detail – jede Liebe braucht eine Taktik.“ (Olga Baruk) Zur Kritik

Lady Bird von Greta Gerwig

„In einer katholischen Schule in Sacramento muss Christine (Saoirse Ronan) ihr Teenager-Dasein verbringen, im „Midwest of California“, wie sie selbst es nennt, und sich selbst nennt sie dann bald „Lady Bird“ und bewirbt sich heimlich für Arts Colleges an der East Coast. Auch Greta Gerwig ist in Sacramento aufgewachsen, und so ist ihr Solo-Regie-Debüt (2008 hatte sie bereits Nights and Weekends gemeinsam mit Joe Swanberg inszeniert) wohl zumindest teilweise autobiografisch angelegt. Die üblichen Coming-of-Age-Klischees werden in Lady Bird hübsch variiert, Fragen von Liebe und Romantik dezentriert, und geerdet wird das alles durch den emotionalen Kern des Films: Christines schwierige Beziehung zu Mutter Marion, deren Hassliebe zu ihrer Tochter Laurie Metcalf in eine perfekte Form gießt. Lady Bird startet im Deutschland am 19. April.“ (Till Kadritzke)

Dunkirk von Christopher Nolan

„Mein durchwirkter Körper ist bereits nach einer Viertelstunde völlig erschöpft, aber das birgt vielleicht Vorteile. Man wird immun gegen den Gestus der Eindrücklichkeit, bekommt die spannenden Konstellationen und Motive hinter der Großspurigkeit des Rhythmischen (wieder) in den Blick. Das nuancierte (wenngleich auch stark symmetrisch parallelisierte) Figurenensemble, das vor allem dem Opfertod im Krieg(sfilm) viele Facetten abgewinnt, die Markierung der Grenze zwischen natürlicher Barriere und kriegerischer Front, zwischen Gefahr und Rettung. Seine stärksten visuellen Passagen hat der Film nicht, wenn er auf das als Schicksal markierte Punktuelle setzt, sondern auf Dauer – im Nolan-Kosmos: Entzeitlichung.“ (Danny Gronmaier) Zur Kritik

Get Out von Jordan Peele

Get Out handelt von dem jungen schwarzen Fotografen Chris, der die Familie seiner weißen Freundin kennenlernen soll […] und arbeitet geschickt mit kleinen, aber umso effektiveren Irritationen im sozialen Miteinander. […] Der Film richtet sich in einer Grauzone ein, in der es zwar ein diffuses Unwohlsein gibt, jedoch keine stichhaltigen Argumente, die es begründen könnten. Statt den stärksten Kontrast zu wählen und Chris in die Arme offen rassistischer Hinterwäldler zu schicken, konfrontiert ihn Get Out mit einem eher linken, bürgerlichen und gebildeten Milieu, bei dem sich die Außenseiterrolle des Protagonisten nur in den Feinheiten der Kommunikation niederschlägt. [...] Das kontroverse Potenzial von Peeles Film steckt weniger in der Wahl der Besetzung als darin, wie er ein vermeintlich aufgeschlossenes Establishment vorführt, dessen Sympathie ihm eigentlich sicher wäre.“ (Michael Kienzl) Zur Kritik

Die dunkelste Stunde von Joe Wright

„Dem Dünkirchener Strandchaos unter Nazibeschuss hatte Joe Wright schon 2007 in Abbitte ein Denkmal aus Regieeinfällen gesetzt (die längste Praline, pardon: Kamerafahrt der Welt) – nun pimpt er Churchill für die Gegenwart auf. Das geschieht immer wieder in Vogelschauen, die von hoch oben recht tiefsinnig wirken sollen und jedenfalls den Krieg zeigen, der fern der Londoner War Room-Kammerspiele abläuft, und mit viel Licht. […] Churchills wirres Nuscheln ist hier Trademark, nicht Ohnmachtsinsignie [...]. Auf die Public History im Trauma-Modus, die seit den 1990er Jahren auch im Kino den Ton angibt [...], scheint nun allmählich ein anderes Paradigma der Geschichtserschließung zu folgen: Es ist eine Art Upgrade – im Zeichen angeeigneter Pop-Traditionen – des Konzepts der Great Personality, die heute, wie man so unschön sagt: authentisch ist, weil sie in einem gepflegt ausgeformten, distinkten Stil ruht, der ganz auf Marotten basiert.“ (Drehli Robnik) Zur Kritik bei der Filmgazette

Beste Regie

Christopher Nolan für Dunkirk
Jordan Peele für Get Out
Greta Gerwig für Lady Bird
Paul Thomas Anderson für Der seidene Faden
Guillermo del Toro für The Shape of Water (OSCAR)

Beste Hauptdarstellerin

Sally Hawkins in The Shape of Water
Frances McDormand in Three Billboards Outside Ebbing, Missouri (OSCAR)
Margot Robbie in I, Tonya
Saorise Ronan in Lady Bird
Meryl Streep in Die Verlegerin

Bester Hauptdarsteller

Timothée Chalamet in Call Me By Your Name
Daniel Day-Lewis in Der seidene Faden
Daniel Kaluuya in Get Out
Gary Oldman in Die dunkelste Stunde (OSCAR)
Denzel Washington in Roman J. Israel, Esq.

Beste Nebendarstellerin:

Mary J. Blidge in Mudbound
Allison Janney in I, Tonya (OSCAR)
Lesley Manville in Der seidene Faden
Laurie Metcalf in Lady Bird
Octavia Spencer in The Shape of Water

Bester Nebendarsteller

Willem Dafoe in The Florida Project
Woody Harrelson in Three Billboards Outside Ebbing, Missouri
Richard Jenkins in The Shape of Water
Christopher Plummer in All the Money in the World
Sam Rockwell in Three Billboards Outside Ebbing, Missouri (OSCAR)

Bester fremdsprachiger Film

Eine fantastische Frau – Una Mujer Fantástica von Sebastián Lelio (OSCAR)
The Insult von Zlad Doueri
Loveless von Andrey Zvyagintsev
Körper und Seele von Ildikó Enyedi
The Square von Ruben Östlund

Bestes adaptieres Drehbuch

James Ivory für Call Me By Your Name (OSCAR)
Scott Neustadter, Michael H. Weber für The Disaster Artist
Scott Frank, James Mangold, Michael Green für Logan
Virgil Williams, Dee Rees für Mudbound
Aaron Sorkin für Molly's Game

Bestes Originaldrehbuch

Emily V. Gordon, Kumail Nanjiani für The Big Sick
Jordan Peele für Get Out (OSCAR)
Greta Gerwig für Lady Bird
Guillermo del Toro, Vanessa Taylor für The Shape of Water
Martin McDonagh für Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Bester Animationsfilm

The Boss Baby von Tom McGrath
The Breadwinner von Nora Twomey, Anthony Leo
Coco von Lee Unkrich, Adrian Molina (OSCAR)
Ferdinand von Carlos Saldanha
Loving Vincent von Dorota Kobiela, Hugh Welchman, Ivan Mactaggart

Bester Dokumentarfilm

Abacus: Small Enough to Jail von Steve James, Mark Mitten, Julie Goldman
Visages, villages von Agnès Varda, JR, Rosalie Vardaary
Icarus von Bryan Fogel, Dan Cogan (OSCAR)
Die letzten Männer von Aleppo von Feras Fayyad, Kareem Abeed, Søren Steen Jespersen
Strong Island von Yance Ford, Joslyn Barnes

Bester dokumentarischer Kurzfilm

Edith + Eddie von Laura Checkoway, Thomas Lee Wright
Heaven Is a Traffic Jam on the 405
von Frank Stiefel (OSCAR)
Heroin(e) von Elaine McMillion Sheldon, Kerrin Sheldon
Knife Skills von Thomas Lennon
Traffic Stop von Kate Davis, David Heilbroner

Bester Kurzfilm:

DeKalb Elementary von Reed Van Dyk
The Eleven O'Clock von Derin Seale, Josh Lawson
My Nephew Emmett von Kevin Wilson Jr.
The Silent Child von Chris Overton, Rachel Shenton (OSCAR)
Watu Wote / All of Us von Katja Benrath, Tobias Rosen

Bester animierter Kurzfilm

Dear Basketball von Glen Keane, Kobe Bryant (OSCAR)
Garden Party
von Victor Caire, Gabriel Grapperson
Lou
von Dave Mullins, Dana Murray
Negative Space
von Max Porter, Ru Kuwahata
Revolting Rhymes
von Jakob Schuh, Jan Lachauer

Beste Filmmusik

Hans Zimmer für Dunkirk
Jonny Greenwood für Der seidene Faden
Alexandre Desplat für The Shape of Water (OSCAR)
John Williams für Star Wars: Die letzten Jedi
Carter Burwell für Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Bester Song

"Mighty River" von Mary J. Blige, Raphael Saadiq and Taura Stinson (Mudbound)
"Mystery of Love" von Sufjan Stevens (Call Me By Your Name)
"Remember Me" von Kristen Anderson-Lopez, Robert Lopez (Coco) (OSCAR)
"Stand Up For Something" von Lonnie R. Lynn, Diane Warren (Marshall)
"This Is Me" von Benj Pasek and Justin Paul (The Greatest Showman)

Bester Ton

Julian Slater, Tim Cavagin, Mary H. Ellis für Baby Driver
Ron Bartlett, Doug Hemphill, Mac Ruth für Blade Runner 2049
Mark Weingarten, Gregg Landaker, Gary A. Rizzo für Dunkirk (OSCAR)
Christian Cooke, Brad Zoern und Glen Bauthier für The Shape of Water
David Parker, Michael Semanick, Ren Klyce und Stuart Wilson für Star Wars: Die letzten Jedi

Bester Tonschnitt

Julian Slater für Baby Driver
Mark A. Mangini, Theo Green für Blade Runner 2049
Richard King, Alex Gibson für Dunkirk (OSCAR)
Nathan Robitaille, Nelson Ferreira für The Shape of Water
Matthew Wood und Ren Klyce für Star Wars: Die letzten Jedi

Bestes Szenenbild

Sarah Greenwood, Katie Spencer für Die Schöne und das Biest
Dennis Gassner, Alessandra Querzola für Blade Runner 2049
Sarah Greenwood, Katie Spencer für Die dunkelste Stunde
Nathan Crowley, Gary Fettis für Dunkirk
Paul Denham Austerberry, Shane Vieau, Jeffrey A. Melvin für The Shape of Water (OSCAR)

Beste Kamera

Roger Deakins für Blade Runner 2049 (OSCAR)
Bruno Delbonnel für
Die dunkelste Stunde
Hoyte van Hoytema für
Dunkirk
Rachel Morrison für
Mudbound
Dan Laustsen für
The Shape of Water

Bester Schnitt

Paul Machliss, Jonathan Amos für Baby Driver
Lee Smith für Dunkirk (OSCAR)
Tatiana S. Riegel für I, Tonya
Sidney Wolinsky für The Shape of Water
Jon Gregory für Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Beste visuelle Effekte

John Nelson, Gerd Nefzer, Paul Lambert, Richard R. Hoover für Blade Runner 2049 (OSCAR)
Christopher Townsend, Guy Williams, Jonathan Fawkner, Dan Sudick für Guardians of the Galaxy Vol. 2
Stephen Rosenbaum, Jeff White, Scott Benza, Mike Meinardus für Kong: Skull Island
Joe Letteri, Daniel Barrett, Dan Lemmon, Joel Whist für Planet der Affen: Survival
Ben Morris, Mike Mulholland, Neal Scanlan und Chris Corbould für Star Wars: Die letzten Jedi

Beste Kostüme

Jacqueline Durran für Die Schöne und das Biest
Jacqueline Durran für Die dunkelste Stunde
Mark Bridges für Der seidene Faden
Luis Sequeira für The Shape of Water (OSCAR)
Consolata Boyle für Victoria & Abdul

Bestes Make-up und Hairstyling

Kazuhiro Tsuji, David Malinowski, Lucy Sibbick für Die dunkelste Stunde (OSCAR)
Daniel Phillips und Lou Sheppard für Victoria & Abdul
Arjen Tuiten für Wunder

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Kommentare zu „Oscars 2018: Ausgestellte Diversität?“


Leander

'Darkest Hour' : Ich kann sehr empfehlen sich mal die Original Rede vom Churchill anzuhören ( 'We shall never surrender' https://www.youtube.com/watch?v=1Okt_YrKPdw ) und Sie mit der Rede im Film zu vergleichen. Während Sie im Film sehr pathetisch und mitreißend klingt, hat Churchill die Rede im Original sehr entspannt, fast gelangweilt gehalten und nur bei wenigen Punkten die Stimme gehoben. Dadurch entsteht der Eindruck einer ledernen Zähigkeit: 'Oh, Jungs, England? Da legt ihr euch mit dem falschen Völkchen an. Wir können das jahrelang machen.'. Obs Hitler beeinflusst hat weiss man nicht, Fakt ist, die Nazis haben von England abgelassen.






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