Das Problem besteht auch darin, dass ausnahmslos Regisseure und Schauspieler jeden Murks mitmachen, jeden Mist spielen, weil gerade die Fernsehgagen exorbitant sind. Hier werden z.B. mal locker 5000 Euro für 1-2 Minuten Fernsehfilm Nebenszenen an mittelmäßige Frankfurter Theaterschauspieler bezahlt, die halt jemanden kennen und dafür 2-3 Tage am Set verpflegt werden. Die Perversion des Systems besteht darin, dass jeder noch so ambitionierte "Künstler" unter der Last der angebotenn GEZ -Kohle in die Knie geht und tief gebückt "Danke" ruft. Hier existiert kein Preis/ Leistungsverhältnis, hier wird die Perpetuum Mobile GEZ Maschine angeworfen, die nun auch noch die Filmförderung in den Schlund der Senderbürokraten zurück scheißt.
Kommentare zu „Hessen katapultiert sich in die Mitte der deutschen Filmödnis“
Harry Haarstark
Peinlichkeiten der Demokratie - unglaublich, wir leben im Fürstenstaat Hessen...... https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCrstentum -
ule
Das Problem besteht auch darin, dass ausnahmslos Regisseure und Schauspieler jeden Murks mitmachen, jeden Mist spielen, weil gerade die Fernsehgagen exorbitant sind. Hier werden z.B. mal locker 5000 Euro für 1-2 Minuten Fernsehfilm Nebenszenen an mittelmäßige Frankfurter Theaterschauspieler bezahlt, die halt jemanden kennen und dafür 2-3 Tage am Set verpflegt werden. Die Perversion des Systems besteht darin, dass jeder noch so ambitionierte "Künstler" unter der Last der angebotenn GEZ -Kohle in die Knie geht und tief gebückt "Danke" ruft. Hier existiert kein Preis/ Leistungsverhältnis, hier wird die Perpetuum Mobile GEZ Maschine angeworfen, die nun auch noch die Filmförderung in den Schlund der Senderbürokraten zurück scheißt.