Framing #21: Selbstkritik in Sangerhausen
In unregelmäßigen Abständen werden wir in unserem Podcast zukünftig auch Filmemacher:innen selbst zu ihrem Schaffen befragen. Den Anfang macht Julian Radlmaier, dessen neue Regiearbeit Sehnsucht in Sangerhausen aktuell in den Kinos läuft.
Till Kadritzke und Hannah Pilarczyk sprechen mit Julian Radlmaier über seine eigenen Sehnsüchte beim Filmemachen, wie er sich dem Ort Sangerhausen und deutscher Geschichte genähert hat und wie sich sein neuer Film zu den beiden vorherigen verhält: dem autofiktionalen DFFB-Abschlussfilm Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes und dem marxistischen Vampirfilm Blutsauger. Außerdem geht es um Humor und Theorie, um Veränderungen in Cast, Crew und Filmsprache und die leidliche Frage nach dem deutschen Kino. Am Ende gibt's noch zwei Fun-Fragen.
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Und so geht es durch die Folge:
(00:00:00) Begrüßung und Einführung
(00:03:41) Recherche und Dreh in Sangerhausen
(00:13:21) Weg von der Ostsee: Rückblick auf Blutsauger
(00:18:07) Neue Crew, neuer Cast, neue Filmsprache
(00:23:09) Die filmische Form und das Politische
(00:28:12) Theorie und Humor
(00:35:22) Einsprüche in die Gegenwart
(00:39:55) (Nicht-)Verortung im deutschen Kino
(00:46:08) Fun-Fragen und Verabschiedung
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