Eine Hochzeit wirft alle Beteiligten aus der emotionalen Routine. Mit diesem Melodram bleibt Regisseurin Susanne Bier ihrer persönlichen Handschrift treu und wirft in einer sperrigen Inszenierung existentielle Fragen auf. Kritik
Kaum eine Person verkörpert in diesem Maße das Lebensgefühl der 68er Generation wie Uschi Obermaier, ihr Leben bringt Sex, Drugs & Rock ’n’ Roll auf den kleinsten gemeinsamen Nenner. Ein Leben, das förmlich nach einer Verfilmung geschrieen hat. Das Wilde Leben erzählt nun ihre Geschichte. Kritik
Abderrahmane Sissako hat einen Film über die Auswirkungen der Globalisierung auf sein Heimatland Mali gedreht. Ohne Bilder hungernder Kinder oder Aidsopfer, dafür mit einem schießwütigen Danny Glover in Timbuktu. Kritik
D 2006. Regie: Chris Kraus. Mit: Monica Bleibtreu, Hannah Herzsprung Start:
Ein kleiner, starker Film mit melodramatischem Kern und rauer Schale. In Vier Minuten von Chris Kraus spielen Hannah Herzsprung und Monica Bleibtreu Klavier im Knast und gewannen bereits mehrere Festivalpreise. Kritik
Der Dokumentarfilmer Rex Bloomstein besucht das österreichische Mauthausen und dessen KZ-Gedenkstätte und versucht, die widersprüchlichen Stimmungen dieses Ortes zwischen Heimatidylle und Erinnerung an die Massenvernichtung einzufangen. Kritik
USA 2006. Regie: Bill Condon. Mit: Beyoncé Knowles, Jamie Foxx, Jennifer Hudson Start:
Dreamgirls erzählt mit viel Musik und Gesang die Geschichte von Diana Ross & the Supremes und davon, wie Musik von Schwarzen auch für das weiße Bürgertum gesellschaftsfähig wurde. Kritik
F 2006. Regie: Luc Besson. Mit: Mia Farrow, Freddie Highmore Start:
Luc Besson hat seinen ersten Kinderfilm gedreht – nach eigenem Buch. Halb real inszeniert, halb animiert, erzählt er in Arthur und die Minimoys die Geschichte eines 12jährigen, der erst schrumpfen muss, um das Haus seiner Großeltern zu retten. Kritik
D 2006. Regie: Reto Salimbeni. Mit: Til Schweiger, Lauren Lee Smith Start:
Der von Til Schweiger produzierte deutsche Thriller über eine vergewaltigte Frau, die zurückschlägt, versucht, auf den vielbefahrenen Zug des Rache-Genres aufzuspringen. Seine Gewaltszenen schockieren dabei weniger als die plumpe, oft unfreiwillig komische Zuschauermanipulation. Kritik
CH, BO 2006. Regie: Andrea Štaka. Mit: Mirjana Karanovic, Marija Škaričić Start:
Eine Entscheidung fürs Leben. Der preisgekrönte Debütfilm der Schweizer Filmemacherin Andrea Štaka erzählt in ausdrucksstarken Bildern über das Leben dreier Frauen aus Ex-Jugoslawien in Zürich. Kritik
USA 2006. Regie: Edward Zwick. Mit: Leonardo DiCaprio, Jennifer Connelly, Djimon Hounsou Start:
Der erbarmungslose Bürgerkrieg in Sierra Leone sowie der korrupte Handel mit sogenannten Blutdiamanten und Waffen dienen in Edward Zwicks neuem Film als Ausgangspunkt für aktionsreiche Spannung und aufklärerische Ambitionen. Kritik
F, D, CH 2006. Regie: Olivier Assayas, Fréderic Auburtin .... Mit: Steve Buscemi, Nick Nolte, Gena Rowlands, Ben Gazzara, Ludivine Sagnier, Maggie Gyllenhaal, Fanny Ardant, Gérard Depardieu, Natalie Portman, Marianne Faithfull, Miranda Richardson, Juliette Binoche, Bob Hoskins, Elijah Wood, Emily Mortimer, Rufus Sewell, Willem Dafoe Start:
Paris, das ist mehr als eine Stadt. Paris ist ein Lebensgefühl. Jedenfalls meinen das 21 Regisseure, die in der französischen Hauptstadt jeweils einen Kurzfilm abdrehten. Ihr Thema abseits der Kulisse: Natürlich die Liebe. Kritik
F 2005. Regie: Xavier Giannoli. Mit: Gérard Depardieu, Cécile de France Start:
Gérard Depardieu als Schnulzensänger in der französischen Provinz - was sich nach einem Wagnis mit Kitsch-Potenzial anhört, entpuppt sich als Triumph für den Schauspieler. Und als gekonnt erzählte Liebesgeschichte mit wundervoller Musik. Kritik
USA 2006. Regie: Gabriele Muccino. Mit: Will Smith, Thandie Newton, Jaden Christopher Syre Smith Start:
Gabriele Muccino inszeniert die wahre Geschichte über Fall und Aufstieg Chris Gardners, der sich aus der Armut zum erfolgreichen Börsenmakler hocharbeitet, als wärmespendendes Wintermärchen. Kritik
USA 2006. Regie: Asif Kapadia. Mit: Sarah Michelle Gellar, Sam Shepard Start:
Sarah Michelle Gellar übernimmt wieder einmal die Hauptrolle in einem Horrorstreifen. The Return unterscheidet sich jedoch deutlich von den Teenie-Slashern, in denen der ehemalige Buffy-Star bisher meist zu sehen war. Kritik
USA 2006. Regie: Darren Aronofsky. Mit: Hugh Jackman, Rachel Weisz Start:
In spektakulären Bildern erzählt Darren Aronofsky in The Fountain eine epische, sich über tausend Jahre erstreckende Geschichte. Entstanden ist dabei eine ehrgeizige Mischung aus Science Fiction, Historienfilm und Drama. Kritik
D 2006. Regie: Marcus Hausham Rosenmüller. Mit: Sebastian Bezzel, Michael A. Grimm, Simon Schwarz Start:
Nach Wer früher stirbt, ist länger tot begibt sich Marcus H. Rosenmüller auf eine Reise in die Vergangenheit. Die olympischen Winterspiele werden zum Schauplatz eines jahrzehntelangen Konkurrenzkampfes. Kritik
USA 2006. Regie: Jonathan Liebesman. Mit: Jordana Brewster, Matthew Bomer, Taylor Danford Start:
33 Jahre, nachdem der wenig elegante Serienkiller Leatherface erstmals die Leinwände unsicher machte, wird das Geheimnis um seine Herkunft gelüftet. Jonathan Liebesmans Streifen erzählt in genretypischer Manier die Vorgeschichte einer der erfolgreichsten Horrorfilmserien der letzten Jahrzehnte. Kritik
Die Macherinnen von Ausfahrt Ost (1999) und Der Glanz von Berlin (2001) konzentrieren sich in Dancing with Myself einmal mehr auf den Alltag einfacher Leute. Voller Melancholie und Zukunftsangst liefern sie ein ergreifendes Porträt von drei Außenseitern. Kritik
F, GB, ZA, USA 2006. Regie: Phillip Noyce. Mit: Derek Luke, Tim Robbins, Bonnie Henna Start:
Philip Noyce hat mit Wer Feuer sät … einen afrikanischen Polit-Thriller über das Ende der Apartheid geschaffen. Im Fokus steht ein einfacher Arbeiter, der sich zum radikalen Widerstandskämpfer wandelt. Kritik
John Tucker ist in der Schule der Traum aller Mädchen, und das nutzt er schamlos aus. Daraufhin verbünden sich drei seiner Freundinnen zu einem unerbittlichen Rachefeldzug. Kritik
Komisch – doch erstaunlich zahm: Dani Levy ist mit Mein Führer ein Hitlerfilm für die ganze Familie gelungen. Mit Schäferhund, Kindheitstrauma und Helge Schneider an der Heimorgel. Kritik
ROK 2005. Regie: Park Chan-wook. Mit: Lee Yeong-ae, Choi Min-sik Start:
Park Chan-wook erzählt in seinem neuen Film mit ausgefeilter Ästhetik und gewohntem Hang zum Gewalttätigen von der Rache einer Frau an dem Mann, der ihr Freiheit und Kind geraubt hat. Kritik
GB, F, IT 2006. Regie: Stephen Frears. Mit: Helen Mirren, Michael Sheen Start:
VoD: In Stephen Frears Aufarbeitung eines der jüngsten Kapitel britischer Geschichte brilliert Helen Mirren in der Rolle der resoluten Monarchin. Die Queen versucht die Annäherung an eine Ikone unserer Zeit. Kritik
Kiko Goifmans Film über ein von Todesschwadronen verübtes Massaker nahe Rio de Janeiro kommt ganz ohne Bilder aus, die nach Aufmerksamkeit heischen. Kritik
D 2006. Regie: Harald Bergmann. Mit: Eckhard Rhode, Alexandra Finder Start:
Durch die Einbeziehung zahlreicher Tondokumente aus dem Nachlass von Rolf Dieter Brinkmann rekonstruiert der Filmemacher Harald Bergmann die letzten Jahre des Dichters. Kritik
USA 2005. Regie: Gus Van Sant. Mit: Michael Pitt, Lukas Haas Start:
Nach Gerry (2002) und Elephant (2003) vollendet Gus Van Sant mit Last Days seine Trilogie über das Sterben. Angelehnt an die letzten Tage von Kurt Cobain, taumelt der Musiker Blake in langen und stillen Einstellungen dem Tod entgegen. Kritik
USA 2005. Regie: Courtney Solomon. Mit: Donald Sutherland, Sissy Spacek, Rachel Hurd-Wood Start:
Eine Farmerfamilie wird im 19. Jahrhundert von einem Fluch heimgesucht, der bis in die Gegenwart reicht. Nach dem groben, von der Kritik einhellig verrissenen Film zum Rollenspiel Dungeons & Dragons (2000) hat sich Regisseur Courtney Solomon eine Spukgeschichte vorgenommen. Kritik
GB, USA 2006. Regie: Christopher Nolan. Mit: Christian Bale, Hugh Jackman Start:
„Secrets are my life“ eröffnet der Magier Alfred seiner Frau Sarah. Diesem Leben und diesen Geheimnissen nachzuspüren, gilt es in Christopher Nolans Doppelgängergenremix. Kritik
USA 2006. Regie: Steven Zaillian. Mit: Sean Penn, Jude Law Start:
Steven Zaillian verfilmte die an realen Begebenheiten orientierte Geschichte vom Aufstieg und Fall des Südstaaten-Gouverneurs Willie Stark. Sein Werk wird zu einem Dokument des Scheiterns – für Stark und dessen Darsteller Sean Penn. Kritik
Sadomasochismus ohne Klischees: Mit Verfolgt erzählt Angelina Maccarone eigenwillig und unvoyeuristisch vom irritierenden Geschenk der Unterwerfung, das ein minderjähriger Straftäter seiner Bewährungshelferin macht. Kritik
CH 2005. Regie: Michael Steiner. Mit: Manuel Häberli, Janic Halioua Start:
Frech, lustig und eines der beliebtesten Kinderbücher der Schweiz: Klaus Schädelins Mein Name ist Eugen erfährt im gleichnamigen Film eine rasante Modernisierung. Vier Lausbuben machen sich darin auf eine abenteuerliche Reise durch idyllische Postkarten-Landschaften. Kritik
E, F 2005. Regie: Fernando Léon de Aranoa. Mit: Candela Peña, Micaela Nevárez Start:
Zwei Frauen, die als Huren ihr Geld verdienen, versuchen über ihre Freundschaft den Widrigkeiten des Milieus zu trotzen. Princesas ist trotz seines mitunter tragischen Sujets ein erstaunlich hoffnungsvoller Film. Kritik
IRL, GB, D, E 2006. Regie: Ken Loach. Mit: Cillian Murphy, Pádraic Delaney Start:
Hin und her gerissen zwischen Idealismus und Pragmatismus, kämpfen zwei Brüder in The Wind That Shakes the Barley für die irische Unabhängigkeit. Ausgezeichnet mit der goldenen Palme beim Filmfestival von Cannes, betrachtet Ken Loachs 26. Kinofilm ein raues Stück irischer Geschichte. Kritik
USA 2006. Regie: Tony Scott. Mit: Denzel Washington, Val Kilmer, Jim Caviezel Start:
Ein Polizist ermittelt den Zusammenhang zwischen dem Tod einer jungen Frau und der Explosion einer Großraumfähre. Doch wieso den Fall nur aufklären, wenn man ihn doch in der Vergangenheit verhindern und so noch das Herz der Dame erobern kann? Kritik
USA 2006. Regie: Alejandro González Iñárritu. Mit: Brad Pitt, Cate Blanchett, Gael García Bernal Start:
Der Titel ist Programm: In Babel geht es Regisseur Alejandro González Iñárritu um nichts weniger als die Sprach- und Verständnislosigkeit der Menschen untereinander. Es ist ein weiterer Beweis für seine außergewöhnliche Begabung, dass er trotz dieses theorielastigen Ansatzes alles andere als einen blutleeren Film gedreht hat. Kritik
Erzählt wird die Geschichte eines Wunderkindes, das lieber den ganzen Tag träumend und fliegend verbringen möchte, als genial sein zu müssen. Ein vermeintlich oft gesehener Plot auf sehr poetische Weise erzählt. Kritik
USA 2006. Regie: Roger Kumble. Mit: Ryan Reynolds, Amy Smart, Anna Faris Start:
Mit Weihnachten hat Wild X-Mas nur wenig zu tun. Dafür umso mehr mit der Frage, warum man niemals bei einem Mädchen landen kann, wenn man ihr bester Freund ist. Kritik
USA 2006. Regie: Renny Harlin. Mit: Steven Strait, Sebastian Stan Start:
In Der Pakt sehen sich die mysteriösen „Söhne von Ipswich“ mit der Rückkehr einer dunklen Macht konfrontiert. Regisseur Renny Harlin zieht in diesem Fantasy-Thriller alle Register des Fachs – mit nur mäßigem Erfolg. Kritik
CA, USA 2006. Regie: Glen Morgan. Mit: Katie Cassidy, Michelle Trachtenberg Start:
Ausgerechnet an Weihnachten geht das Böse in einem Studentenwohnheim für Mädchen um. Black Christmas ist das unambitionierte Remake eines Horrorfilmklassikers aus dem Jahr 1974. Kritik
FI, D 2006. Regie: Aki Kaurismäki. Mit: Janne Hyytiäinen, Maria Järvenhelmi Start:
Aki Kaurismäkis Lichter der Vorstadt fällt selbst im Vergleich zu seinen früheren Filmen ungemein harsch und deprimierend aus. Gedemütigt und ausgenutzt wird ein Wachmann von Verbrechern Schritt für Schritt an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Kritik
F 2003. Regie: Valérie Minetto. Mit: Mila Dekker, Aurélia Petit Start:
Gibt es ein richtiges Leben im falschen? Valerie Minettos erster Spielfilm pendelt zwischen romantischer Liebesgeschichte und politischem Manifest. Kritik
USA 2006. Regie: Stefen Fangmeier. Mit: Edward Speleers, Jeremy Irons, Sienna Guillory Start:
Der junge Eragon wird zum ersten Drachenreiter seiner Generation und muss gleich sein ganzes Volk befreien. Das macht nicht nur ihm viel Arbeit, sondern auch gleich zwei Firmen für Special Effects. Kritik
USA 2006. Regie: Paul Feig. Mit: Dyllan Christopher, Brett Kelly Start:
Eine Gruppe alleinreisender Kids sorgt auf einem Flughafen am Weihnachtsabend für allerlei Action. Klar, dass die tollpatschigen Erwachsenen da die Kontrolle über die ihnen anvertrauten Schützlinge verlieren. Kritik
USA 2006. Regie: Nancy Meyers. Mit: Cameron Diaz, Jude Law Start:
Auch wenn die Liebe vielleicht keine Ferien braucht – Zuschauer dieser langatmigen, hochdosiert romantischen Komödie sollten damit rechnen, im Anschluss eine Kur wegen Ermüdung und Überzuckerung beantragen zu müssen. Kritik
USA 2006. Regie: Mel Gibson. Mit: Rudy Youngblood, Dalia Hernandez Start:
Mel Gibsons vierte Regiearbeit ist bereits das zweite große Historienepos dieses Jahres in den deutschen Kinos, das sich mit der Eroberung Amerikas, ihren Voraussetzungen und ihren Folgen beschäftigt. Kritik
JP 2005. Regie: Ten Shimoyama. Mit: Yukie Nakama, Joe Odagiri Start:
Die Ninjas sind wieder da, allerdings ohne Chuck Norris und mutierte Schildkröten. Der aufwändig produzierte japanische Blockbuster Shinobi versucht, an den Erfolg moderner chinesischer Martial-Arts-Streifen anzuschließen. Kritik
IS, GB, D, DK 2004. Regie: Fridik Thor Fridriksson. Mit: Martin Compston, Gary Lewis Start:
Was ist der Sinn des Lebens? Nicht weniger als eine Antwort auf diese Frage aller Fragen sucht der junge Jed in Fridik Thor Fridrikssons märchenhafter Tragikomödie. Kritik
CA 2003. Regie: Guy Maddin. Mit: Mark McKinney, Isabella Rossellini, Maria de Medeiros Start:
Der kanadische Regisseur Guy Maddin dreht seit Jahrzehnten Filme jenseits jedes Zeitgeistes. Sein neuestes Werk evoziert zum wiederholten Mal die wunderbare Welt des Stummfilms. Kritik
In Marco Wilms’ Dokumentarfilm Tailor Made Dreams erklärt sich der Filmemacher selbst zur Märchenfee und verwirklicht einem Maßschneider aus Bangkok seinen Lebenstraum: einen eigenen Bollywood-Film – an den europäischen Schauplätzen seines Lieblingsfilms. Kritik
USA 2006. Regie: Martin Scorsese. Mit: Leonardo DiCaprio, Matt Damon, Jack Nicholson, Martin Sheen, Mark Wahlberg Start:
Ein großartiger Genrefilm ist Departed – Unter Feinden (The Departed) auf jeden Fall. Und darüber hinaus zweifelsohne Martin Scorseses größter Wurf seit Casino (1995). Der Regiealtmeister wird der Vorlage Infernal Affairs gerecht. Einer der Reize des stargespickten Polizeifilms ist das Spannungsfeld aus Nähe zum Originalstoff und eigener Akzentuierung. Kritik
GB, USA 2006. Regie: David Bowers, Sam Fell Start:
Die Toilettenspülung als Tor zu einer anderen Welt: Die Maus Roddy gerät auf diesem Weg in ein Undergrund-London, für das die Macher von Wallace & Gromit und Shrek ihre sehr unterschiedlichen Qualitäten zusammengetan haben. Kritik
USA 2006. Regie: Catherine Hardwicke. Mit: Keisha Castle-Hughes, Oscar Isaac Start:
Kurz vor Weihnachten kommt die Geschichte von Maria und Joseph ins Kino. Der Film bietet jedoch nur eine gefällige Nacherzählung, die sich wegen ihrer Ideenlosigkeit in erstarrten Bildern verliert. Kritik
Ausgezeichnet auf der vergangenen Berlinale lässt dieser Debütfilm einen rastlosen und lebensmüden Versicherungsvertreter eine schicksalhafte Ausfahrt und Auszeit nehmen. Der Frau folgend, die das Steuer für ihn herumreißen könnte. Kritik