
Vater und Sohn – Kritik
JP 2013. Regie: Hirokazu Koreeda. Mit: Masaharu Fukuyama, Yôko Maki
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VoD: Blut ist nicht dicker als Wasser. Hirokazu Koreeda geht in seinem neuesten Film der Frage nach, was Vaterschaft wirklich bedeutet. Kritik
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JP 2013. Regie: Hirokazu Koreeda. Mit: Masaharu Fukuyama, Yôko Maki
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VoD: Blut ist nicht dicker als Wasser. Hirokazu Koreeda geht in seinem neuesten Film der Frage nach, was Vaterschaft wirklich bedeutet. Kritik
D 2014. Regie: Christian Petzold. Mit: Nina Hoss, Ronald Zehrfeld
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Das tätowierte Gespenst. Christian Petzold hat einen Trümmerfilm gedreht. Kritik
USA 2014. Regie: Mike Cahill. Mit: Michael Pitt, Brit Marling
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Auch in seinem zweiten Film verschränkt Mike Cahill Privates und Kosmisches. Doch dieses Mal erzwingt er eine Entscheidung. Kritik
D 2014. Regie: Nikolai Vialkowitsch
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Nikolai Vialkowitsch spürt in einem 3D-Film die Abgründe des Ersten Weltkriegs auf und führt einen kinematographischen Feldzug im Raum des Kinos. Kritik
AR, CH, NL 2011. Regie: Milagros Mumenthaler. Mit: María Canale, Martina Juncadella
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Mit Freude am Detail erzählt Milagros Mumenthaler in ihrem Spielfilmdebüt von drei ungleichen Schwestern. Kritik
S, FI, DK, USA 2013. Regie: Göran Olsson. Mit: Lauryn Hill
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Concerning us: Göran Hugo Olsson blickt auf die afrikanischen Befreiungsbewegungen zurück und liefert verstörend zeitgemäße Erkenntnisse. Kritik
Ö 2013. Regie: Gustav Deutsch. Mit: Stephanie Cumming, Christoph Bach
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Eine junge Frau vitalisiert die Malerei und wirft einen melancholischen Blick auf die amerikanische Geschichte. Kritik
MEX 2013. Regie: Amat Escalante. Mit: Armando Espitia, Linda González
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Irgendwo zwischen Schönheit und Gewalt kommt Amat Escalante die ersehnte Wirkung abhanden. Kritik
D 2014. Regie: Sylke Enders. Mit: Julia Jendroßek, Daniel Sträßer
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So wie der Großflughafen stehen auch Cindys Hoffnungen still. Sylke Enders macht aus einem vorhersehbaren Ansatz einen angenehm unvorhersehbaren Film. Kritik
D 2014. Regie: Maria Speth. Mit: Corinna Kirchhoff, Kathleen Morgeneyer
Start:
Es tut weh, doch der Film sagt einem nicht wo. Kritik
USA, GB, D 2013. Regie: Anton Corbijn. Mit: Rachel McAdams, Robin Wright
Start:
Vom Beobachten der Beobachter beim Beobachten: Anton Corbijn erzählt in seinem Post-9/11-Spionagethriller aus einer Welt der ständigen Verunsicherung. Kritik
CA, USA, F, D 2014. Regie: David Cronenberg. Mit: Julianne Moore, Carrie Fisher
Start:
Die große Ablenkung: Dass sich hinter dem schönen Schein Abgründe verbergen, das gilt nicht nur für die hier porträtierten Filmstars, sondern auch für Maps to the Stars. Kritik
USA 2014. Regie: Jake Kasdan. Mit: Cameron Diaz, Jason Segel
Start:
Mit einem Heimporno verteidigt ein frustriertes Ehepaar die Gegenwart gegen die Vergangenheit. Regisseur Jake Kasdan versucht sich an einer Komödie für Erwachsene. Kritik
GB, IT 2013. Regie: Uberto Pasolini. Mit: Eddie Marsan, Joanne Froggatt
Start:
Leben und Tod in allen nur denkbaren Grautönen: Uberto Pasolinis lakonische Tragikomödie überzeugt vor allem dann, wenn sie nichts erzählt. Kritik
USA 1974. Regie: Tobe Hooper. Mit: Marilyn Burns, Allen Danziger
Start:
Provinz schlachtet Stadt. Fünf Jahre nach den Morden des Manson-Clans widmet sich Tobe Hooper einer nicht minder degenerierten Familie. Kritik
D 2014. Regie: Franziska Schönenberger, Jayakrishnan Subramanian
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Die Hochzeit vor Augen und die zweifelnden Eltern vor der Kamera. Franziska Schönenberger will ihren indischen Freund ehelichen, doch die Tradition stellt sich ihnen in den Weg. Kritik
USA 2014. Regie: John Carney. Mit: Keira Knightley, Mark Ruffalo
Start:
Nach Once hat John Carney wieder einen Musikfilm gedreht und versucht, mit großen Stars eine kleine Geschichte erzählen. Kritik
D 2013. Regie: Rick Ostermann. Mit: Levin Liam, Helena Phil
Start:
„Wach auf, Mutti ist tot.“ Waisenkinder auf der Flucht – oder wie ein deutscher Historienfilm beim Festival von Venedig von einem identitätsstiftenden Erbe des Zweiten Weltkriegs erzählt. Kritik
F, D 2014. Regie: Volker Schlöndorff. Mit: Niels Arestrup, André Dussollier
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Paris muss brennen – das war Hitlers Befehl. Paris, je t’aime, sagt Volker Schlöndorff mit seinem Kammerspiel um die Rettung der Stadt. Kritik
GE, D 2013. Regie: Nana Ekvtimishvili, Simon Groß. Mit: Lika Babluani, Mariam Bokeria
Start:
VoD: Der traditionelle Tanz als Gefängnis und die Pistole als Zeichen der Zuneigung: Nana Ekvtimishvili und Simon Groß erzählen die Geschichte einer Freundschaft im postsowjetischen Georgien. Kritik
D 2014. Regie: Ute Wieland. Mit: François Goeske, Wotan Wilke Möhring
Start:
Mit skurrilem Humor versucht ein Jugendfilm, sich dem Sterben anzunähern. Das daraus resultierende Chaos auf der Leinwand ist jedoch ziemlich konservativ geraten. Kritik
CA, F 2013. Regie: Xavier Dolan. Mit: Pierre-Yves Cardinal, Lise Roy
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VoD: Xavier Dolan wollte bei diesem Film einmal alles anders machen. Sag nicht, wer du bist! ist ein minimalistischer Psychothriller geworden und ein kleiner, schöner Triumph für den Regisseur. Kritik
D 2013. Regie: Isabell Suba. Mit: Eva Bay, Anne Haug
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Isabel Šuba schickt ein zweites Selbst nach Cannes und reflektiert über Aufführungspraktiken des Filmbusiness. Kritik
GB 2014. Regie: Ken Loach. Mit: Barry Ward, Simone Kirby
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Ken Loach kehrt zurück in die junge irische Republik und injiziert ihr einen Schuss Harlem. So richtig ins Swingen kommt sein Film trotzdem nicht. Kritik
USA 2013. Regie: Kelly Reichardt. Mit: Dakota Fanning, Peter Sarsgaard
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Vieldeutige Tränen auf Jesse Eisenbergs Gesicht. Kelly Reichardt nähert sich dem Genrekino an. Kritik
D, CA 2014. Regie: Peter Chelsom. Mit: Toni Collette, Rosamund Pike
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Wo die Reise von der Heimat träumt, ist die Suche nur die Quittung für das immer schon Gefundene. Kritik
D 2013. Regie: Moritz Laube. Mit: Matthias Bundschuh, Stephan Grossmann
Start:
Deutschland abschalten! Staatsgründung selbst gemacht. Kritik
CR, SER 2013. Regie: Vinko Bresan. Mit: Kresimir Mikic, Niksa Butijer
Start:
Auf einer dalmatischen Insel sorgt sich ein übereifriger Geistlicher (Kresimir Mikic) um die Zukunft der Menschheit. Mittlerweile sind nicht nur die Geburtenraten in den Großstädten ... Preview
USA 2014. Regie: Matt Reeves. Mit: Gary Oldman, Keri Russell
Start:
Eine vertraute Geschichte aus der Zukunft. Affen und Menschen geraten durch eine unglückliche Abfolge von Ereignissen aneinander. Kritik