Neu im Kino

Wer ist Hanna? – Kritik

D, USA, GB 2011. Regie: Joe Wright. Mit: Saoirse Ronan, Eric Bana
Start:

Eine zarte junge Frau beweist Feinden und Publikum ihre spektakulären Kampfkünste. Doch Joe Wrights Film hat vor allem visuell mehr zu bieten als Stunts und weibliche Reize. Kritik 

Unter Kontrolle – Kritik

D 2010. Regie: Volker Sattel
Start:

In seiner Dokumentation über Sicherheitsvorkehrungen in Atomkraftwerken schafft Volker Sattel ein Spannungsverhältnis zwischen imposanter Architektur und den gefährlichen Vorgängen, die in ihr stattfinden. Kritik 

Auf brennender Erde – Kritik

USA, AR 2008. Regie: Guillermo Arriaga. Mit: Charlize Theron, Kim Basinger
Start:

Gefangen im Netz aus Beton – Guillermo Arriagas Regiedebüt ist eine Lehrstunde über die Unausweichlichkeit des Schicksals. Kritik 

Waste Land – Kritik

GB, BR 2010. Regie: Lucy Walker, João Jardim ...
Start:

Waste Land nimmt uns mit an einen ganz und gar widerlichen Ort, zu dem niemand je gehen wollte. Doch der Empfang ist so freundlich, dass man sich fast wohl fühlt. Kritik 

I Phone You – Kritik

D, CN 2011. Regie: Dan Tang. Mit: Jiang Yiyan, Florian Lukas
Start:

Auf der Suche nach der App zum Glück: Eine deutsch-chinesische Koproduktion verhandelt die „Liebe in den Zeiten des World Wide Web“. Kritik 

Die Relativitätstheorie der Liebe – Kritik

D 2011. Regie: Otto Alexander Jahrreiss. Mit: Olli Dittrich, Katja Riemann
Start:

Dieser Film beweist vor allem eins: Relativer als Zeit, Raum und Liebe ist die Witzigkeit deutschen Humors, von dem man sich manchmal wünscht, er würde in ein Schwarzes Loch gesaugt. Kritik 

Joschka und Herr Fischer – Kritik

D 2011. Regie: Pepe Danquart
Start:

140 Minuten darf Joschka Fischer in diesem Dokumentarfilm von Pepe Danquart über sich selbst reden. Das bereitet ihm offensichtlich großes Vergnügen, aber der Zuschauer kommt auch nicht zu kurz. Kritik 

Stadt, Land, Fluss – Kritik

D 2011. Regie: Benjamin Cantu. Mit: Lukas Steltner, Kai Michael Müller
Start:

In seinem Langfilmdebüt verbindet Benjamin Cantu eine Dokumentation über industrialisierte Landwirtschaft in Brandenburg mit einer fiktiven Liebesgeschichte zwischen zwei Azubis. Kritik 

Benda Bilili! – Kritik

F 2010. Regie: Renaud Barret, Florent de La Tullaye
Start:

Zwei französische Regisseure widersetzen sich der Versuchung, ihr Porträt der kongolesischen Band Staff Benda Bilili zu einem „Kinshasa Social Club“ werden zu lassen. Kritik 

9 Leben – Kritik

D 2010. Regie: Maria Speth
Start:

Maria Speth dreht eine Dokumentation über Berliner Straßenkinder und wählt für ihr Thema einen ungewöhnlichen Zugang. Kritik 

Christmas Tree Upside Down – Kritik

BG, D 2006. Regie: Ivan Cherkelov, Vasil Zhivkov. Mit: Alexandra Vassileva, Slava Dojčeva
Start:

Postkarten aus Bulgarien: Christmas Tree Upside Down ist ein hübsch anzuschauender Scherbenhaufen. Kritik 

Pirates Of The Caribbean - Fremde Gezeiten – Kritik

USA 2011. Regie: Rob Marshall. Mit: Johnny Depp, Penélope Cruz
Start:

Die Pirates Of The Caribbean sind nicht tot zu kriegen - für viele Figuren gilt das sogar im wörtlichen Sinne. Damit das auch so bleibt, machen sich Jack Sparrow, Barbossa und Neuzugang Blackbeard im vierten Teil auf die Suche nach dem sagenumwobenen Jungbrunnen. Kritik 

Der Biber – Kritik

USA 2011. Regie: Jodie Foster. Mit: Mel Gibson, Jodie Foster
Start:

Jodie Foster führt Regie und spielt eine der Hauptrollen in dieser Tragikomödie über Depressionen. Doch der Star des Films ist Mel Gibsons linke Hand. Kritik 

Aber das Leben geht weiter – Kritik

D 2011. Regie: Karin Kaper, Dirk Szuszies. Mit: Edwarda Zukowska, Maria Wojewoda
Start:

Flucht und Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg: Karin Kaper und Dirk Szuszies setzten sich in Aber das Leben geht weiter mit dem kontroversen Thema innerhalb des neuen deutschen Opferdiskurses auseinander. Kritik 

Metropolis – Kritik

D 1927. Regie: Fritz Lang. Mit: Brigitte Helm, Alfred Abel, Gustav Fröhlich, Rudolf Klein-Rogge
Start:

Mehr Action und ein beeindruckender Bösewicht. Die (nahezu) vollständige Fassung von Fritz Langs Metropolis ist nach ihrer Premiere auf der Berlinale nun auch auf DVD erhältlich. Die Restaurierung wurde möglich durch einen Sensationsfund in Buenos Aires. Kritik 

Polnische Ostern – Kritik

D 2011. Regie: Jakob Ziemnicki. Mit: Henry Hübchen, Grażyna Szapołowska
Start:

In der Stereotypenfalle: In seiner Tragikomödie schickt Jakob Ziemnicki einen mit Vorurteilen beladenen deutschen Bäckermeister in geheimer Mission nach Polen. Dabei erliegt der Film gerade den Klischees, auf die er satirisch abzielen will. Kritik 

Priest – Kritik

USA 2011. Regie: Scott Charles Stewart. Mit: Paul Bettany, Cam Gigandet
Start:

Menschen und Vampire gehen sich wieder einmal an die Kehle. Mittendrin: Paul Bettany in einem weiteren B-Movie-Ausflug. Kritik 

Geliebtes Leben – Kritik

D, ZA 2010. Regie: Oliver Schmitz. Mit: Khomotso Manyaka, Keaobaka Makanyane
Start:

Vom Scheitern der beobachtenden Haltung:  In Oliver Schmitz’ eindringlicher Adaption des Erfolgsromans „Worüber keiner spricht“ von Allan Stratton kämpft ein 12-jähriges südafrikanisches Mädchen um den Erhalt seiner von AIDS zerstörten Familie. Kritik 

Senna – Kritik

GB, F, USA 2010. Regie: Asif Kapadia
Start:

Mit einer dramatisch stark verdichteten Dokumentation leistet Asif Kapadia seinen Beitrag zur Legendenbildung um den 1994 verunglückten Posterboy der Formel 1. Kritik 

The Final Girl – Kritik

USA 2010. Regie: Todd Verow. Mit: Wendy Delorme, Véronique Lindenberg
Start:

Todd Verow versucht in der Stadt der Liebe einen erotischen Kunstthriller zu drehen.  Kritik 

Mitten im Sturm – Kritik

D, B, F, PL 2009. Regie: Marleen Gorris. Mit: Emily Watson, Ulrich Tukur
Start:

Im stalinistischen Gulag-System wurden Millionen unschuldiger Menschen gefangen gehalten, gefoltert und ermordet. Marleen Gorris’ Drama ist einer der ersten Filme, der sich dieses Themas annimmt. Kritik 

Morgentau – Kritik

F, D 2008. Regie: Haile Gerima. Mit: Aaron Arefe, Abiye Tedla
Start:

15 Jahre nach seinem letzten Spielfilm meldet sich Haile Gerima mit einem zwei Jahrzehnte umspannenden Epos zurück. Vor dem Hintergrund jüngerer äthiopischer Geschichte sucht ein Mediziner nach politischer und persönlicher Erfüllung. Kritik 

Arthur – Kritik

USA 2011. Regie: Jason Winer. Mit: Russell Brand, Jennifer Garner
Start:

Drei Jahrzehnte nach Dudley Moore schlüpft Russel Brand in die Rolle des Millionärssöhnchens Arthur. Den Spaß haben in dem gleichnamigen Remake vor allem die Darsteller. Kritik 

Scream 4 – Kritik

USA 2011. Regie: Wes Craven. Mit: Neve Campbell, Courteney Cox
Start:

Kevin Williamson und Wes Craven kehren 15 Jahre nach den ersten Morden nach Woodsboro zurück. Kritik 

Im Regen des Südens – Kritik

AR 2008. Regie: Paula Hernández. Mit: Valeria Bertuccelli, Ernesto Alterio
Start:

Nach jedem Regen kommt auch wieder Sonnenschein. Paula Hernández erzählt mit Im Regen des Südens von einem Augenblick, in dem sich die Lebenslinien zweier Menschen im Schatten eigener Probleme kreuzen. Kritik 

Barfuß auf Nacktschnecken – Kritik

F 2010. Regie: Fabienne Berthaud. Mit: Ludivine Sagnier, Diane Kruger
Start:

Die Vernunft und der kindliche Blick: Ludivine Sagnier gelingt die besondere Darstellung einer besonderen jungen Frau. Kritik 

Bad Boy Kummer – Kritik

D, CH 2010. Regie: Miklós Gimes. Mit: Tom Kummer, Nina Kummer
Start:

Ihm verdanken wir das Schlagwort Borderline-Journalismus: Jahrelang fälschte Tom Kummer Star-Interviews und wurde selbst zur Berühmtheit. Zehn Jahre nach seinem Absturz porträtiert ein Dokumentarfilm den begabten Betrüger. Kritik 

La Lisière – Am Waldrand – Kritik

F, D 2010. Regie: Géraldine Bajard. Mit: Melvil Poupaud, Audrey Marnay
Start:

Eine schicke Neubausiedlung am Waldrand, ein Ort sozialer Kontrolle und Sorglosigkeit, ist der Schauplatz von geheimnisvollen Ritualen und Mutproben einer Gruppe Jugendlicher. Kritik 

Wasser für die Elefanten – Kritik

USA 2011. Regie: Francis Lawrence. Mit: Robert Pattinson, Reese Witherspoon
Start:

Kein Sex, keine Gaunereien, absolut kinderfreundlich: Die Zirkusgesellschaft in Francis Lawrence’ Film bleibt künstlich und steril, nur der Sozialdarwinismus wirkt real. Kritik 

Fast & Furious Five – Kritik

USA 2011. Regie: Justin Lin. Mit: Vin Diesel, Paul Walker
Start:

Höher, schneller und weiter: Mit seinem dritten Beitrag zum Auto-Raser-Franchise setzt Justin Lin auf Erprobtes und Bewährtes und furiose Showeffekte. Kritik 

Mütter und Töchter – Kritik

USA 2009. Regie: Rodrigo García. Mit: Naomi Watts, Annette Bening
Start:

Vom Wert der gemeinsam verbrachten Zeit: In seiner fünften Kinoarbeit erzählt Rodrigo García die Geschichte von drei Frauen, deren Schicksale tragisch verbunden sind. Kritik 

Thor – Kritik

USA 2011. Regie: Kenneth Branagh. Mit: Chris Hemsworth, Natalie Portman
Start:

In der vierten Eigenproduktion lässt es Marvel wieder ordentlich am Computer krachen. Kritik 

Godard trifft Truffaut - Deux de la Vague – Kritik

F 2009. Regie: Emmanuel Laurent
Start:

Geschichte einer Freundschaft: Anhand der Biografien von Truffaut und Godard entfalten Emmanuel Laurent und Antonie de Baecque das Porträt einer der zentralen Epochen der Filmgeschichte. Kritik 

Brighton Rock – Kritik

GB 2010. Regie: Rowan Joffe. Mit: Sam Riley, Andrea Riseborough
Start:

Von der Ewigkeit in die Vergangenheit – wie der neue Brighton Rock den Horror des Bösen in der Zeit bannt. Kritik 

Hüllen – Kritik

CH 2010. Regie: Maria Müller. Mit: Emel Zeynelabidin, Sevim Zeynelabidin
Start:

Ein ambitioniertes Projekt über eine emanzipierte Muslimin bleibt in den Konventionen einer Fernsehdokumentation gefangen. Kritik 

An einem Samstag – Kritik

RUS, D, UA 2010. Regie: Alexander Mindadze. Mit: Anton Shagin, Svetlana Smirnova-Marcinkevich
Start:

Kurz nach der Reaktorexplosion in Tschernobyl haben einige Bewohner der Stadt Prypjat ihr eigenes Mittel gegen die Verstrahlung gefunden: Saufen und Feiern. Kritik 

Four Lions – Kritik

GB 2010. Regie: Chris Morris. Mit: Riz Ahmed, Arsher Ali
Start:

Darf man über islamistische Selbstmordattentäter lachen? Ein CSU-Abgeordneter hielt das für zu brisant und wollte den Kinostart der tiefschwarzen englischen Satire verhindern – zum Glück ohne Erfolg. Kritik 

Das Hausmädchen – Kritik

ROK 2010. Regie: Sang-soo Im. Mit: Do-yeon Jeon, Jung-Jae Lee
Start:

Ein junges Mädchen wird von einem Mann aus der Oberschicht verführt und ins Unglück gestürzt. Ihre Rache ist fürchterlich. Kritik 

Sanctum – Kritik

USA, AUS 2010. Regie: Alister Grierson. Mit: Rhys Wakefield, Richard Roxburgh
Start:

Wasser zu filmen ist einer der sichersten Wege, beeindruckende Bilder zu finden. Der visuelle Zauber wirkt auch hier – nur der Plot stört beim Staunen. Kritik 

Le Mac - Doppelt knallt's besser – Kritik

F 2010. Regie: Pascal Bourdiaux. Mit: Jose Garcia, Gilbert Melki
Start:

Vom Banker zum Gangster ist es nicht weit. Wie man den Branchenwechsel schafft, zeigt diese von Tarantino inspirierte Action-Komödie aus Frankreich. Kritik 

Alles, was wir geben mussten – Kritik

USA 2010. Regie: Mark Romanek. Mit: Carey Mulligan, Andrew Garfield
Start:

Hinter den Mauern eines britischen Internats wachsen Kinder zu Jugendlichen heran und knüpfen erste zarte Liebesbeziehungen. Doch ihr staatlich vorbestimmtes Schicksal als biologische Ersatzteillager hängt wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Schüler. Kritik 

Paul, ein Alien auf der Flucht – Kritik

GB, USA, F 2011. Regie: Greg Mottola. Mit: Simon Pegg, Nick Frost
Start:

Das Erfolgsduo Pegg und Frost jagt in seinem neuesten Film zwei Comic-Freaks samt Alien durch die USA und entzündet dabei doch kein Nerd-Feuerwerk. Kritik 

Der Dieb des Lichts – Kritik

KS, F, D, NL 2011. Regie: Aktan Arym Kubat. Mit: Aktan Arym Kubat, Taalaikan Abazova
Start:

Mit seinem neuen Film über einen idealistischen Elektriker reflektiert der Kirgise Aktan Arym Kubat (a.k.a. Aktan Abdikalikov) die politische Entwicklung in seinem Heimatland, ohne den lyrischen Stil seiner früheren Werke aufzugeben. Kritik 

Ohne Limit – Kritik

USA 2011. Regie: Neil Burger. Mit: Bradley Cooper, Robert De Niro
Start:

Das Netzwerk der Affekte und des Profits: Ohne Limit ist entweder grenzenlos simpel oder clever entgrenzend – je nach Geschmack. Kritik 

Der Name der Leute – Kritik

F 2010. Regie: Michel Leclerc. Mit: Jacques Gamblin, Sara Forestier
Start:

Bahia Benmahmoud sieht die Dinge nicht unnötig differenziert. Es gibt nun einmal Faschos und Nicht-Faschos, und sie will dafür sorgen, dass die Zahl der Faschos sinkt. Umbringen? Ach was, vögeln! Kritik 

Womb – Kritik

HU, D, F 2010. Regie: Benedek Fliegauf. Mit: Eva Green, Matt Smith
Start:

Das Inzest-Drama Womb fragt nach den Auswirkungen des Klonens auf die Identität von Individuen und das menschliche Miteinander. Eindrucksvolle Landschaftsbilder voller Wasser und Wind dienen dabei als Metaphern von Aufruhr und Veränderung. Kritik 

Un homme qui crie - Ein Mann der schreit – Kritik

F 2010. Regie: Mahamat-Saleh Haroun. Mit: Youssouf Djaoro, Dioucounda Koma
Start:

Die innere Verarmung: Mit einem so distanzierten wie genauen Blick gelingt Mahamat-Saleh Haroun ein subtiles Gesellschaftsporträt des Tschad. Kritik 

Beastly – Kritik

USA 2010. Regie: Daniel Barnz. Mit: Alex Pettyfer, Vanessa Hudgens
Start:

Daniel Barnz‘ Film erzählt von der Wichtigkeit innerer Werte und bedient sich dabei eines eigenwilligen Konzepts von Hässlichkeit. Kritik 

Passione – Kritik

USA, IT 2010. Regie: John Turturro
Start:

Neapel ist nicht nur den Vesuv und die Fußballlegende Diego Maradona berühmt, sondern auch dank seiner reichen Musikgeschichte. John Turturro inszeniert diese eher, als dass er sie dokumentiert. Kritik 

Rio – Kritik

USA 2011. Regie: Carlos Saldanha
Start:

Auf zur Entjungferung an die Copacabana: Rio ist laut, bunt, direkt – und ein bisschen leer. Kritik 

The Fighter – Kritik

USA 2010. Regie: David O. Russell. Mit: Mark Wahlberg, Christian Bale
Start:

In ihrem Boxer-Drama feiern David O. Russell und Mark Wahlberg den amerikanischen Traum– ohne sich bei Rocky anzubiedern. Kritik 

Willkommen bei den Rileys – Kritik

USA 2010. Regie: Jake Scott. Mit: James Gandolfini, Kristen Stewart
Start:

Leben bedeutet, im Takt zu bleiben. Das Leben zu meistern heißt, den Rhythmus der Trauer und des Glücks zu tanzen. Wer in Stille lebt, ist lebendig tot. Welcome to the Rileys. Kritik 

The Mechanic – Kritik

USA 2011. Regie: Simon West. Mit: Jason Statham, Ben Foster
Start:

Im Remake von Kalter Hauch (The Mechanic, 1972) wird atmosphärische Düsternis durch harte Action ersetzt und existenzielle Angst durch souveräne Coolness. Nicht jedermanns Sache. Kritik