Kino-Empfehlungen

Eden – Kritik

F 2014. Regie: Mia Hansen-Løve. Mit: Félix de Givry, Pauline Etienne
Start:

In der narrativen Zersplitterung zur Wahrhaftigkeit finden. Mia Hansen-Løve erzählt von einem jungen DJ, der in der Blütezeit der französischen House-Musik ein besseres Leben sucht. weiter 

Big Eyes – Kritik

USA 2014. Regie: Tim Burton. Mit: Amy Adams, Krysten Ritter
Start:

VoD: Tim Burtons Film über das Leben der lange verhinderten Künstlerin Margaret Keane wird ziemlich niedergewaltzt. Aber vielleicht soll das auch so. weiter 

A Girl Walks Home Alone at Night – Kritik

USA 2014. Regie: Ana Lily Amirpour. Mit: Sheila Vand, Arash Marandi
Start:

Ein feministischer Vampir-Western auf Iranisch? Ana Lily Amirpours Film jongliert mit den Genres und erschafft eine griffige Blaupause der Düsterkeit. weiter 

Ex Machina – Kritik

GB 2015. Regie: Alex Garland. Mit: Alicia Vikander, Oscar Isaac
Start:

Alles nur Code? In Alex Garlands Regiedebüt verschiebt sich die große Science-Fiction-Frage nach dem freien Willen von Maschinen auf äußerst anregende Weise zurück auf den Menschen. weiter 

Eine neue Freundin – Kritik

F 2014. Regie: François Ozon. Mit: Romain Duris, Anaïs Demoustier
Start:

Der Moment des Umdrehens: In seinem neusten Film fängt François Ozon die Wandlung ein, die keine ist. weiter 

3 Herzen – Kritik

F 2014. Regie: Benoît Jacquot. Mit: Benoît Poelvoorde, Charlotte Gainsbourg
Start:

Zwei Frauen, ein Drama und zwei Arten des Sehens. Benoît Jacquot hat ein klassisches Melodram gedreht, in dem das Begehren sich am Alltag reibt wie die filmische Poesie am Plot. weiter 

A Most Violent Year – Kritik

USA 2014. Regie: J.C. Chandor. Mit: Oscar Isaac, Jessica Chastain
Start:

Die Legalität ist ein Grenzgang durch die Kriminalität. J.C. Chandor sucht in seinem Film über das gewalttätigste Jahr der New Yorker Stadtgeschichte nach dem Richtigen im Falschen. weiter 

Leviathan – Kritik

RUS 2014. Regie: Andrey Zvyagintsev. Mit: Elena Lyadova, Vladimir Vdovichenkov
Start:

Von der Allmacht des Staates zur persönlichen Krise. Andrey Zvyagintsevs souveräne Erzählung wird durch jeden ihrer Umwege noch reicher. weiter