We Steal Secrets: The Story of WikiLeaks – Preview

Die Meinungen zur Enthüllungsplattform WikiLeaks gehen stark auseinander und reichen von Bewunderung bis zu vehementer Ablehnung. Wie man zu der Gruppe um den ehemaligen Hacker Julian Assange steht, hängt auch damit zusammen, welche Position man bezüglich des Umgangs mit Regierungsgeheimnissen einnimmt. Sollen diese weiterhin, für den vermeintlichen Schutz der Mehrheit, gehütet bleiben, oder sollte das Ideal einer modernen Gesellschaft Transparenz auf allen Ebenen sein? Der in Sundance uraufgeführte Dokumentarfilm We Steal Secrets: The Story of WikiLeaks von Alex Gibney zeichnet die über zwanzigjährige Geschichte der Hackergruppe nach und zeigt dabei Gespräche mit einigen der Beteiligten. Mit Julian Assange und Bradley Manning kommen allerdings gerade die beiden prominentesten Figuren der berüchtigten Internetseite nicht zu Wort – zumindest nicht in aktuellen Interviews. Bereits in den letzten Jahren hat sich Gibney in seinen Dokumentarfilmen immer wieder in der Öffentlichkeit kontrovers diskutierter Themen angenommen. So behandelte sein letzter Film, Mea Maxima Culpa: Silence in the House of God, beispielsweise einen sexuellen Missbrauchsfall in der katholischen Kirche.
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