Viva la libertà – Preview

Toni Servillo zählt aktuell zu den prominentesten Gesichtern des italienischen Kinos. Hierzulande kennt man ihn vor allem aus den Regiearbeiten von Matteo Garrone (Gomorrha – Reise in das Reich der Camorra) und Paolo Sorrentino (Il Divo, La Grande Bellezza – Die große Schönheit). In seinem neuesten Film Viva La Libertà wandelt er dagegen auf den Spuren seines Landsmanns Adriano Celentano und versucht, eine komödiantische Doppelrolle zu bewältigen. Enrico Olivieri, Chef der italienischen Oppositionspartei, nimmt eine Krise zum Anlass, sich aus der Politik zurückzuziehen, um die Zeit mit seiner Geliebten (Valeria Bruni Tedeschi) in Paris zu verbringen. Nachdem sich die ratlosen Parteikollegen nicht anders zu helfen wissen, als Enricos Zwillingsbruder Giovanni als Ersatz zu nehmen, wird es erst richtig kompliziert. Denn Giovanni findet Gefallen an der Politik und sieht plötzlich nicht mehr ein, warum er die Stelle seines Bruders wieder hergeben sollte. Neben einem Angriff auf die Lachmuskeln sollte man bei Viva La Libertá auch mit der ein oder anderen Anspielung auf die aktuelle Politik rechnen.
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