Violette – Preview

Violette

Séraphine erzählt von der Künstlerin Séraphine Louis, die sich mit ihren Naturbildern in Trance malte und später an ihren prekären Lebensumständen zerbrach und in einer psychiatrischen Anstalt landete. In seinem neuen Film Violette porträtiert der französische Regisseur Martin Provost erneut eine Kämpferin, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit sich und ihrer Kunst ringt. Die Schriftstellerin Violette Leduc (Emmanuelle Devos) ist seit Beginn ihres Lebens eine Außenseiterin, zum einen, weil sie ein uneheliches Kind ist, zum anderen, weil sie von ihrem Umfeld als hässlich wahrgenommen wird. Trost findet Violette im Schreiben, wobei sie sich gerne jenen Themen widmet, die man zu ihrer Zeit nicht einfach so angesprochen hat – als Frau erst recht nicht. Eine Abtreibung, der sich Violette unterzog, ist dabei ebenso Thema wie die unklare Herkunft der Autorin und ihre Homosexualität, die sie später mit ihrer Freundin und Unterstützerin Simone de Beauvoir (Sandrine Kiberlain) ausleben sollte. 

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