Vaterfreuden – Preview

Vor Kurzem wurde bekannt, dass sich ausgerechnet jene Ausgabe des Infotainment-Magazins „Focus“ am schlechtesten verkauft hat, auf deren Cover Til Schweiger zu sehen war. Das muss natürlich nichts heißen, ist aber vielleicht auch ein Zeichen dafür, dass die goldene Ära eines Publikumslieblings zu Ende geht. Deswegen muss man sich nicht grämen, denn mit Matthias Schweighöfer ist längst ein würdiger Nachfolger gefunden. Mit Vaterfreuden bringt er bereits seine dritte Regiearbeit in die Kinos und verlässt sich dabei auf ein bewährtes Rezept. Es geht mal wieder um einen umtriebigen Junggesellen, der zwar nicht erwachsen werden will, letztlich aber einsehen muss, dass man um die Rolle des verantwortungsvollen Familienvaters nicht herumkommt. Allerdings entscheidet sich Felix (Schweighöfer) dabei für die komplizierte Variante. Statt eine Frau auf herkömmlichen Weg kennenzulernen, sucht er die Empfängerin seiner aus Geldgründen gegebenen Samenspende. Ein besonderer Gimmick der Komödie ist ein Frettchen, das es sogar bis aufs Plakat geschafft hat.
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