Tinkerbell und die Piratenfee – Preview

Es handelt sich um einen weit verbreiteten Irrtum, dass Fortsetzungen zwangsläufig schlechter sind als der erste Teil einer Reihe. Gerade wenn ein Erfolgsrezept nicht einfach kopiert wird, sondern Anlass dafür ist, nach neuen Ideen und Ansätzen zu suchen, kommen mitunter sehr gelungene oder zumindest interessante Filme dabei heraus. So verhält es sich vermutlich auch mit der Fortsetzung des animierten Kinderfilms Das Geheimnis der Feenflügel, der von der Kritik nicht besonders positiv aufgenommen wurde. Ganz anders sieht es nun bei Tinkerbell und die Piratenfee aus, der für deutlich wohlwollendere Reaktionen gesorgt hat. Regisseurin Peggy Holmes, die auch schon den ersten Teil inszeniert hat, erzählt darin von der ausgegrenzten Fee Zarina, die den wertvollen Feenstaub stiehlt, um sich mit einer Piratenbande davonzumachen. Für die anständige Tinkerbell ist solches Revoluzzer-Getue zu viel des Guten, und so versucht sie mit ihren kleinen Feenfreunden den Staub an seinen rechtmäßigen Platz zurückzubringen. Zumindest in der Originalfassung der Disney-Produktion kann man einige bekannte Stimmen hören. Neben Lucy Liu und Tom Hiddleston ist auch Christina Hendricks – die feurige Rothaarige aus Mad Men – als Sprecherin vertreten.
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