Thor 2 - The Dark Kingdom – Preview

Von allen Superhelden, die Marvel hervorgebracht hat, ist Thor wahrscheinlich der seltsamste. Der Grund dafür liegt wohl darin, dass sich das Comicimperium hier auf keine Neuschöpfung verließ, sondern sich aus der nordischen Mythologie bediente. Und obwohl sich die Superheldenversion des germanischen Donnergottes per Wolkenstrudel auf die Erde und in die Gegenwart begibt, bleibt gerade die im Götterreich Asgard angesiedelte Handlung um den strengen Vater Odin und den eifersüchtigen Bruder Loki nah an der Sage. Wie den meisten Figuren aus dem Hause Marvel wurde auch Thor schon ein aufgemotzter Kinofilm gewidmet, den der ansonsten eher auf Shakespeare spezialisierte Brite Kenneth Branagh inszenierte. Dabei interessierte sich Branagh in seinem Thor nicht nur für den dramatisch aufgeladenen Familienzwist, sondern lieferte auch Camp mit hohem Budget. Sobald der blonde Hüne seinen Zauberhammer rausholt, kann man sich ein Schmunzeln kaum mehr verkneifen. In der Fortsetzung Thor: The Dark World übernimmt nun Alan Taylor, der neben unzähligen Fernseharbeiten auch für den Independentfilm Palookaville verantwortlich ist, die Regie.
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