The Diabolical
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Hauke
Der Film THE DIABOLICAL behandelt ein grundsätzlich interessantes Thema, aber die Umsetzung ist nicht gelungen. Die ersten 50 Minuten erinnern start an einen C-Movie.
Die Reaktionen der Profis, die das Haus nach paranormalen Aktivitäten untersuchen, fliehen aus dem Haus - obwohl das doch genau deren aufregender Job sein sollte, etwas "Übernatürliches" zu finden und zu erforschen. Nicolai schafft es dann innerhalb weniger Minuten, aus einem aufgenommenen Audiosignal eine komplette Positionsbestimmung mittels GPS-Daten zu entschlüsseln. Sehr unglaubwürdig!
Eine von Nicolai aufgestellte Hochgeschwindigkeitskamera mit 10.000 Bildern/sec. ist zufällig so exakt im Erdgeschoß platziert, dass "das Böse" direkt vor der Kamera erscheint und gestochen scharfe Bilder liefert. Vorher erscheint "das Böse" mal im Kinderzimmer, dann klettert es aus dem Wäschetrockner. Also völlig unberechenbare Erscheinungen!
Auch die Kommunikation zwischen der Mutter und ihren kleinen Kindern läuft emotionslos. Ihre Aufforderung: "Kinder, versteckt euch im Keller" wird sofort von ihnen umgesetzt. Ich kenne persönlich keine Kinder, die freiwillig alleine in einen dunklen Keller gehen!
Nach einem Kampf mit dem Bösen "verschwindet" die schwer verletzte Mutter, nachdem sie sich nüchtern von den Kindern verabschiedet hat und sich keiner mehr um ihre schwere Bauchverletzung kümmert (!), zusammen mit "dem Bösen" mit einem Lichtblitz aus dem Keller, um kurz danach wieder völlig gesund mit herumschwirrenden Leuchtpunkten aus der Zukunft zurück zu kommen. Wenigstens scheint das Problem mit der Teleportation gelöst zu sein.
Schauspieler und Regisseur konnten nicht überzeugen. Zu viele Ungereimtheiten und auffällige Fehlreaktionen einer fürsorglichen Mutter, die alleine mit ihren Kindern in einem Spukhaus lebt.











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