Fifty Shades of Grey

Ein Fim voller Klischees , bunt und glatt wie ein rund gelutschter Bonbon Made in Hollywood. Nach der Hälfte wollten wir fast schon gehen, denn es passierte... nichts! Immer dieselben weidwunden Blicke, eine krude Story von der unerfahrenen, naiven, ewig auf ihre Lippe kauenden Studentin ( natürlich noch Jungfrau) und vom schwerreichen Yuppie, der natürlich als Kind einen ganz schweren Start hatte ( den hätte ich auch gern, aber mit dem gleichen Fuhrpark bitte) , da Kind von einer Crack-Prostituierten und erst später adoptiert , der Arme. Und dann geht das hin und her, halb zog er sie, halb sank sie hin , bekommt natürlich nette Geschenke von ihm ( wo ist da die Grenze zur Prostitution, bitte? ) zwischendurch: " Schatz, wir müssen reden.... " Und dann die Prügelszene, natürlich nur, um ihn zu verstehen, erst freiwillig und dann : " das machst du nicht noch mal mit mir! "
??? Das war einfach nur Mist, der Film hat gleich zwei goldenen Himbeeren verdient. So viel Geld für so viel Langeweile - man kann sich den Film sparen.