Voll und ganz und mittendrin – Preview

Oft entwickeln sich die spannendsten Beziehungen im Kino, wenn es sich um eine verbotene Liebe handelt. Wenn jeder Moment, in dem man seinen Bedürfnissen nachgibt, ein Spiel mit dem Feuer ist. Die amerikanisch-irische Regisseurin Steph Green entwirft in ihrem Langfilmdebüt Voll und ganz und mittendrin eine gefährliche Versuchsanordnung, die jederzeit eskalieren könnte. Im Zentrum der Geschichte steht Vanetia (Maxine Peake), eine aufopferungsvolle Ehefrau, die ihren Mann (Edward MacLiam) auch nach einem Schlaganfall und einer daraus resultierenden Änderung seines Charakters nicht im Stich lassen will. Als ein bodenständiger amerikanischer Doktor (Will Forte) zu Beobachtungszwecken für zwei Wochen in das Zuhause der irischen Familie einzieht, muss sie sich erst einmal an den neuen Gast gewöhnen. Seine erfrischende Art sorgt jedoch dafür, dass die angespannte Situation schnell aufgelockert wird. Entscheidender ist jedoch, dass Vanetia beginnt, romantische Gefühle für den Arzt zu entwickeln. Ihre Premiere feierte die deutsche Co-Produktion auf dem Festival von Sundance.
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