R.I.P.D. – Preview

RIPD

Es ist hinlänglich bekannt, dass es nicht leicht ist, in Deutschland gute Mainstreamfilme zu drehen. Das ist auch der Grund, warum immer wieder deutsche Regisseure ihrer Heimat den Rücken zukehren, um dort große Filme zu machen, wo es auch möglich ist: in Hollywood. Manche, wie Christian Alvart (Fall 39, Antikörper), zieht es danach wieder zurück, um dem Tatort neues Leben einzuhauchen. Robert Schwentke, der nach seinen deutschen Filmen Tattoo und Eierdiebe nach Los Angeles übersiedelt ist, dreht dagegen auch weiterhin in den USA. Seine neueste Regiearbeit, die Comicverfilmung R.I.P.D., ist eine Actionkomödie mit Haudrauf-Charme. Es geht darin um den Polizisten Nick (Ryan Reynolds), der nach seinem plötzlichen Tod im Rest-In-Peace-Department weiterhin auf Verbrecherjagd gehen muss. Zusammen mit seinem Partner (Jeff Bridges) macht er sich schließlich auf die Suche nach dem Mann, der ihn auf dem Gewissen hat. Hinter der Kamera stand mit Alwin H. Küchler ebenfalls ein Deutscher im Exil. 

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