Night Fishing – Preview

Wenn ein experimenteller Regisseur wie Cyrus Frisch einen Film mit seiner Handy-Kamera dreht (Why Didn’t Anybody Tell Me It Would Become This Bad in Afghanistan), interessiert das kaum jemanden. Anders verhält es sich dagegen, wenn ein profilierter Arthouse-Regisseur wie Park Chan-wook (Oldboy) genau dasselbe macht und dabei auch noch das prestigeträchtige I-Phone einsetzt. Night Fishing hat 103.000 Euro gekostet, dauert nur 30 Minuten, kommt aber trotzdem ins Kino und soll auch dieselbe Auflösung haben wie herkömmliche Filme. Mit einem bewusst amateurhaften Look ist bei der surrealen Begegnung zwischen einem Fischer und einer Schamanin also nicht zu rechnen.
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