Mein Weg nach Olympia – Preview

Direkter Konkurrenzkampf oder doch gegenseitige Ergänzung? Im diesjährigen Berlinale Special finden sich gleich zwei Dokumentation aus Deutschland, die sich mit den Paralympischen Spielen beschäftigen. Neben Michael Hammon, der sich in Gold – Du kannst mehr als du denkst auf die Vorbereitungen von vier Sportlern konzentriert, hat auch Niko von Glasow (NoBody’s Perfect, Niko von Glasows Alles wird gut), der „einzige kurzarmige Filmregisseur Deutschlands“, mit Mein Weg nach Olympia einen Film über verschiedene Teilnehmer und ihr hartes Training für die Sportveranstaltung gedreht. Was Glasows Film von dem seines Kollegen unterscheidet, ist, wie er sich selbst in den Film einbringt. Zum einen ist der Regisseur selbst körperlich behindert und teilt mit den Sportlern somit gewisse Erfahrungen, zum anderen verabscheut er aber auch alles, was mit Sport zu tun hat. Mein Weg nach Olympia hatte für ihn somit auch eine therapeutische Qualität, indem er langsam lernte, sich von seiner Ablehnung zu befreien.
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