Land in Sicht – Preview

Die Regisseurinnen Judith Keil und Antje Kruska haben schon mehrere Dokumentarfilme und mit Wenn die Welt uns gehört auch einen Spielfilm inszeniert. Ihre Arbeiten verbindet ein Interesse für Menschen, die eine besondere Geschichte zu erzählen haben. Nicht selten kommen die Protagonisten dabei aus dem Osten des Landes. Mal handelt es sich dabei um begeisterte Hobby-Tänzer (Dancing With Myself), mal um Putzfrauen aus der Hauptstadt. Im Mittelpunkt ihrer neuesten Regiearbeit stehen dagegen drei Bewohner eines Asylbewerberheims in der brandenburgischen Provinz sowie ihre Alltagsprobleme in der Ferne. Nicht ohne Humor zeigen Keil und Kruska, wie die Beteiligten versuchen, in einer fremden Kultur Fuß zu fassen und sich mal besser und mal schlechter den hiesigen Gegebenheiten anpassen. Seine Premiere feierte der Film letzten Herbst auf dem DOK-Festival in Leipzig. Geschnitten wurde Land in Sicht von Calle Overweg, der auch selbst als Regisseur tätig ist. Sein letzter Film Beziehungsweisen lief im Forum der Berlinale.
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