Kokowääh 2 – Preview

So schlecht das Verhältnis zwischen Til Schweiger und kritischen Journalisten ist, so wenig muss sich der Schauspieler und Filmemacher Sorgen um mangelnde Zuschauer machen. Immerhin finden Schweigers romantische Komödien ein Publikum, das groß genug ist, damit sich auch gleich noch eine Forsetzung rentiert. So war es bei Zweiohrküken, und so wird es wahrscheinlich auch bei Kokowääh 2 sein. Die Handlung knüpft direkt an den Vorgänger an, und während Kokowääh mit der Utopie einer Patchworkfamilie endete, geht es diesmal um die chaotische Realität. Jeder der Beteiligten hat mit eigenen Problemen zu kämpfen, etwa Tristan (Samuel Finzi) mit der Midlife Crisis und Henry (Schweiger) mit einem aufgeblasenen Nachwuchsschauspieler – Matthias Schweighöfer als er selbst. Dabei wird natürlich auch die ein oder andere Beziehungskiste durchwühlt. Schweiger tritt ein weiteres Mal als Hauptdarsteller, Regisseur, Drehbuchautor und Produzent in Personalunion auf, und nachdem die ältere Tochter Luna schon in Schutzengel mitspielte, darf diesmal wieder ihre kleine Schwester Emma ran.
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der Film überzeugt mich nicht. Emma spielt gekünstelt und nuschelt stark. Als 9jährige soll sie auf der Suche nach einem Freund sein, verliebt sein, am Ende "heiraten"......das überzeugt nicht. Die Erwachsenen im Film saufen praktisch durchgängig , wenn sie nicht gerade sowieso in die Kiste springen.....(was sie dauernd tun, ob nun ein Kind dabei ist oder ein Baby.....).Das Baby fällt vom Wickeltisch, die Katze wird erschossen, die Schildkröte landet in der Hose....der Film ist nicht tier-und kinderfreundlich und auch nicht für Kinder unter ca. 14 Jahren geeignet, auch wenn 9jährige mitspielen. Grund dafür ist die permanente Fäkalsprache, die unglaubwürdige Lebensführung, die vorgespielt wird, und die dauernde Sauferei.Bis auf wenige witzige Szenen lohnt der Film den Besuch nicht!
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