König von Deutschland – Preview

In seinem Song „König von Deutschland“ spinnt sich Sänger Rio Reiser eine kleine Utopie zusammen. Der Text handelt von einem Durchschnittsdeutschen, der vor dem abendlichen Rauschen des Fernsehers davon träumt, ein Privilegierter der Gesellschaft zu sein. David Dietl, der Sohn des Regisseurs Helmut Dietl (Monaco Franze, Rossini), erzählt in seinem Kinodebüt König von Deutschland dagegen von einem Mann, der gerade durch seine Durchnittlichkeit zum Privilegierten wird. Olli Dietrich spielt Thomas Müller, einen Familienvater, an dessen Leben so gar nichts besonders oder außergewöhnlich ist. Als Thomas während einer persönlichen Krise auf einen Fremden trifft, der ihm nicht nur einen neuen Job verschafft, sondern sich auch geduldig seine Sorgen anhört, scheint sich alles zum Guten zu wenden. Bald muss Thomas jedoch feststellen, dass das Interesse seines neuen Freundes nicht so selbstlos ist, wie zunächst angenommen. Mit König von Deutschland hat David Dietl eine deutsche Version von Peter Weirs Die Truman Show gedreht und hat das Publikum bei der Uraufführung auf dem Filmfest München für sich gewinnen können.
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