King Ping - Tippen Tappen Tödchen – Preview

Bevor Claude Giffel sein Spielfilmdebüt drehen konnte, musste er erstmal durch einige Episoden der Neverending-Soap Verbotene Liebe durch. Mit King Ping – Tippen Tappen Tödchen hat er eine anarchische Krimikomödie mit einem ungewöhnlichen Helden inszeniert. Als Polizist KING wegen Selbstjustiz vom Dienst suspendiert wird, landet er nach einer ordentlichen Lebenskrise als Pinguinpfleger im Wuppertaler Zoo. Kaum hat er sich an sein neues Leben gewöhnt, holt ihn jedoch die Vergangenheit ein. Als der Tod eines ehemaligen Kollegen als Unfall zu den Polizeiakten gelegt wird, muss KING wieder für Recht und Ordnung sorgen. Für ihn war es Mord, und gemeinsam mit seinen Kneipenkumpels will er genau das beweisen. King Ping scheint ein Liebhaberprojekt zu sein, bei dem sich Enttäuschte des Fernsehgeschäfts versammelt haben, um sich ihren eigenen Freiraum zu schaffen. Eine gewisse Aufmerksamkeit sollte dem Film schon deshalb garantiert sein, weil Bela B. von den Ärzten und Christoph Maria Herbst in Gastrollen zu sehen sind.
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Kommentare
Dirk
Ich habe das Kino während der Vorstellung nicht verlassen, weil ich hoffte, dass noch irgendwas passiert. Irgendwas, was es nicht in einer Katastrophe enden lässt.
Wäre ich lieber gegangen. Es war einfach unerträglich. Und zwar von der ersten Minute bis zur letzten.
Enibas Resto
Da kann ich absolut zustimmen. Von der ersten bis zur letzten Minute eine Aneinanderreihung von Schwachsinn. Nur aus reiner Höflichkeit hab ich es durchgestanden, da ich meine Sitznachbarn nicht stören wollte, sonst hätte ich fluchtartig den Saal verlassen. Peinlich für Wuppertal!!!!
Da ist Hansi Hinterseher oder Musikantenstadl ein Genuss....
2 Kommentare