Katy Perry: Part of Me – Preview

Mit dem vermehrten Einsatz der 3D-Technik erweitern sich auch die Möglichkeiten für Konzertfilme. So kann man von seinem gemütlichen Kinosessel ganz nah und doch so fern die idealisierte Form einer Live-Darbietung miterleben, inklusive immersiver Klang- und Bildgestaltung. Katy Perry: Part of Me widmet sich einer der momentan erfolgreichsten Sängerinnen und ist von der Struktur ähnlich wie Justin Bieber: Never Say Never angelegt. In seiner ersten Arbeit für die große Leinwand beschränkt sich das Regie-Duo Dan Cutforth und Jane Lipsitz nicht auf musikalische Darbietungen Perrys, sondern legt Katy Perry: Part of Me wie ein filmisches Tagebuch an, das Ausschnitte von verschiendenen Konzerten, Szenen aus dem Touralltag und Einblicke in das Privatleben der Künstlerin – oder das, was als Privatleben verkauft werden soll – vereint. Um das Ganze nicht zu trocken zu machen und die menschliche Seite der Musikerin zu betonen, kommen mit Auftritten von Perrys Familie sowie ihrem damals Noch-Ehemann Russell Brand auch die Geheimwaffen emotionaler Filmgestaltung zum Einsatz.
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