Inuk – Preview

Aus Grönland kommt nicht alle Tage ein Film in unsere Kinos. Inuk ist so einer und wurde darüber hinaus auch noch für den diesjährigen Auslandsoscar eingereicht. Dabei ist zumindest Mike Magidson, der Regisseur des Films, ein Franzose. Schon zuvor drehte Magidson einige Dokumentarfilme, in denen er seiner Faszination für fremde Kulturen nachging. Sein Spielfilmdebüt Inuk erzählt nun die Coming-of-Age-Geschichte eines verwahrlosten Jungen ohne Zukunft. Damit greift der Film in Grönland weit verbreitete Probleme auf. So leidet Inuk etwa unter seiner ständig betrunkenen Mutter und seinem gewalttätigen Stiefvater, während er selbst keinerlei Aussichten auf einen Beruf hat. Als ihn eine Sozialarbeiterin von der Straße aufgabelt, bietet sie dem Jungen eine spannende Herausforderung an: Gemeinsam mit dem von der Vergangenheit traumatisierten Jäger Ikuma soll Inuk sich den Strapazen einer über Wochen andauernden Robbenjagd aussetzen. Vor atemberaubender Kulisse inszeniert Magidson einen Abenteuerfilm, in dem zwei sehr unterschiedliche Charaktere aufeinandertreffen und sich ihren inneren Dämonen stellen müssen.
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