Nix wie weg – vom Planeten Erde – Preview

Animationsfilme, die hierzulande in den Kinos laufen, kommen meist von den großen Studios Pixar, DreamWorks oder Studio Ghibli. Bei Nix wie weg – vom Planeten Erde handelt es sich dagegen um ein Produkt der kanadischen Produktionsfirma Rainmaker Entertainment. Angesichts dessen, dass er nur mit einem Bruchteil des Budgets der großen Studios gedreht wurde und bei der amerikanischen Kritik weitgehend floppte, könnte man den Film als einen B-Animationsfilm bezeichnen. Dafür spricht auch, dass es im Gegensatz zu den üblicherweise hochkarätigen Originalstimmen hier nur für Bredan Fraser und Sarah Jessica Parker gereicht hat. Die Handlung beginnt auf dem fiktiven Planeten Baab, dessen Bewohner sich durch ihre blaue Hautfarbe auszeichnen. Der Astronaut Scorch Supernova wird hier als regelrechter Held verehrt. Doch der Ruhm macht Scorch arrogant, und als er, entgegen allen Warnungen, zu einem vermeintlich gefährlichen Planeten aufbricht, gerät er in die Fänge des bösartigen General Shankers. Für Regisseur Cal Brunker ist Nix wie weg – vom Planeten Erde das Kinodebüt.
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