Das Geheimnis der Bäume – Preview

Im Arthouse-Kino waren Wälder in den letzten Jahren beliebte Schauplätze – man denke nur an Uncle Boonmee erinnert sich an seine früheren Leben, Schlafkrankheit oder Yuki & Nina. Was diese Filme vereint, ist das Motiv eines Waldes, der unergründlich, magisch und nicht zu kontrollieren ist. Eine fantastische Parallelwelt also, in der sich die Menschen allzu leicht verlieren. Der französische Naturfilmer Luc Jacquet, der vor einigen Jahren in Die Reise der Pinguine das Menschliche im Tier suchte, begibt sich in seinem neuen Film Das Geheimnis der Bäume in die Wälder von Peru, Gabun und Frankreich. Dabei interessiert ihn weniger das Mystische dieser Orte als der Lebenskreislauf von Wäldern. Als Führer hat er sich den Botaniker Francis Hallé ausgesucht, der sich seit Jahrzehnten intensiv mit allem, was mit Bäumen zu tun hat, beschäftigt. Neben spektakulären Bildern von Antoine Marteau und einem opulenten Orchester-Score von Éric Neveux hat der Film mit Bruno Ganz auch einen prominenten deutschsprachigen Erzähler zu bieten.
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