Ein Brief für dich – Preview

Der in die USA ausgewanderte Österreicher Christian Vuissa dreht Filme im Namen des Herrn. Der bekennende Mormone ist jedoch nicht nur als Regisseur tätig, sondern auch der Gründer des amerikanischen Latter Day Saints Film Festival. Nun scheinen seine überwiegend fürs Fernsehen entstandenen Filme auch zunehmend nach Deutschland zu kommen. Kaum zwei Monate ist es her, dass seine Weihnachtsgeschichte Stille Nacht in die Kinos kam, schon ist mit Ein Brief für dich für Nachschub gesorgt. Der Film handelt von der rebellischen Teenagerin Maggie, die eines Tages einen Brief von einem geheimnisvollen Absender bekommt, der ihr wahres Ich erkannt hat. Als sie auf den Verfasser des Briefs trifft, scheint dieser sie endlich auf den richtigen Weg zu bringen. Doch plötzlich ist der Mentor verschwunden und Maggie wieder ganz auf sich allein gestellt. Ob es sich bei dem alten Mann gar um den Allmächtigen handelt und ob der Film am Ende wirklich so schlimm ist, wie sich die Inhaltsangabe liest, muss der unerschrockene Kinogänger wohl selbst herausfinden.
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Kommentare
Oliver Recouly-Caron
Letter writer hat's immer gegeben. Ihre Briefe sind bestimmt wunderschön und machen mut, geben einem Kraft und etwas Liebe in dieser grausamen Welt. Vor allem wenn das Leben nicht mehr schön geworden ist, bräuchte man unbedingt so ein writer. Leute, die gegen den Film sind, die kritisieren oder den Film nicht nach ihrem Geschmack finden, würden nicht mal Jesus erkennen wenn er an ihre Tür klingen würde. Sie sind echt zu bedauern. Dieser Film beinhaltet eine wunderschöne Nachricht, und wir sollten unsere Ohren öffnen, denn es handelt sich um eine Botschaft an uns Menschen. Wir sind was wir geben! Wer nicht von sich selbst gibt ist ein Idiot, er hat nichts verstanden um was es eigentlich geht auf unserer Planete und wofür wir hier sind, wohin wir gehen. Arme Teufel, Gott beschütze sie.









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