Die Schöne und das Biest – Preview

Die Schoene und das Biest

Das französische Volksmärchen Die Schöne und das Biest erzählt von einer ungewöhnlichen Liebe. Weil ihr Vater eine Blume auf dem Anwesen eines Biests gepflückt hat, muss die jüngste Tochter Belle dem zotteligen Mischwesen auf unbestimmte Zeit Gesellschaft leisten. Dass sich zwischen den beiden eine Anziehung entwickelt, die nicht auf Äußerlichkeiten beruht, ist in einer Textgattung, in der sich die Persönlichkeit der Figuren häufig im äußeren Erscheinungsbild niederschlägt, durchaus bemerkenswert. Wenn sich das Biest am Ende doch in einen hübschen Prinzen verwandelt, scheint es aber dann so, als würde das Märchen seiner eigenen, ehrenwerten Botschaft misstrauen. Oft wurde der Stoff schon verfilmt, das Ende blieb aber meist unangetastet. Mut bewies etwa die gleichnamige, in einem düsteren New York angesiedelte Fernsehserie, die auf eine Verwandlung verzichtete. Wie es sich in der neuesten Adaption von Christophe Gans (Silent Hill) verhält, ist dagegen noch nicht bekannt. Bei der in Babelsberg gedrehten deutsch-französischen Co-Produktion müssen sich Vincent Cassel und Léa Seydoux miteinander arrangieren. 

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